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Forschung

Aktuelle Forschungsprojekte

Transformative Strukturpolitik in Nordrhein-Westfalen

Transformative Strukturpolitik ¨C Konzeptionelle Ans?tze einer transformativen Strukturpolitik zur St?rkung der regionalen Umweltwirtschaft in NRW

Laufzeit: 01/2024-12/2024

F?rderprogramm: Gef?rdert im Rahmen der Umweltwirtschaftsstrategie NRW

Team HCU:

Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling

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Projektbeschreibung:

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalens hat u. a. im Rahmen des Masterplans Umweltwirtschaft das Ziel formuliert, zum Vorreiter der Klimaschutz- und Umweltwirtschaft zu werden und daf¨¹r die vielf?ltigen Akteure der Querschnittsbranche Umweltwirtschaft gezielt zu unterst¨¹tzen.

Vor diesem Hintergrund zielt das Projekt auf die Entwicklung einer Wissensgrundlage ab, auf deren Basis Instrumente der Umweltwirtschaft NRW in Zukunft st?rker evidenzbasiert fortgeschrieben werden k?nnten. Daf¨¹r sollen insbesondere die Einstellungen und Anreizstrukturen f¨¹r Schl¨¹sselakteure der Transformation analysiert werden, exemplarisch an den zwei Wendethemen Ressourcen und Mobilit?t. Auf dieser Basis sollen auch Schlussfolgerungen gezogen werden, inwieweit sich eine ?bertragbarkeit auf andere Wendethemen ergeben k?nnte.

Im Ergebnis soll die aktuelle Wissensgrundlage zur Umweltwirtschaft in NRW in den neun Regionen NRWs erg?nzt werden, um so identifizierte Forschungsl¨¹cken bei der Formulierung transformativer Politikans?tze zu schlie?en. Methodisch soll dabei durch einen transdisziplin?ren Forschungsansatz auf die Einbindung von Akteuren abgezielt werden, die mit den ¨¹blichen Beteiligungsformaten bislang nicht erreicht werden. Dadurch sollen Daten zu konkreten F?rderbedarfen erhoben werden, die im Sinne einer ressourcenbasierten Strukturpolitik auf tats?chlichen St?rken in den einzelnen Regionen aufbauen bzw. konkrete Schw?chen ausgleichen k?nnten. Im letzten Teil der Studie sollen Schlussfolgerungen abgeleitet werden, welche Ressourcen und Unterst¨¹tzungsstrukturen solche innovativen Konzeptideen brauchen w¨¹rde, um im Wettbewerb der Unternehmen tats?chlich wettbewerbsf?hig zu werden und in eine breite Umsetzung zu kommen. Abschlie?end sollen die Forschungsergebnisse im Hinblick auf den aktuellen Stand der Literatur kritisch reflektiert sowie weiterer Forschungsbedarf beschrieben werden.

Projektpartner:

Wuppertal Institut f¨¹r Klima, Umwelt, Energie gGmbH

Neue Effizienz gemeinn¨¹tzige GmbH

KomZerti: Zertifizierungsprogramm f¨¹r fl?chensparende Gemeinden (MORO)

KomZerti: Zertifizierungsprogramm f¨¹r fl?chensparende Gemeinden (MORO)

Laufzeit:? 04/2023-03/2025

F?rderprogramm: Gef?rdert im Rahmen des Forschungsprogramms ?Modellvorhaben der Raumordnung (MORO)¡°. Das Forschungsprogramm ?MORO¡° ist ein Programm des Bundesministeriums f¨¹r Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und wird vom Bundesinstitut f¨¹r Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt f¨¹r Bauwesen und Raumordnung (BBR) betreut. www.moro-flaeche.de

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Team HCU:

Charlotte Muhl
Prof. Dr-Ing. J?rg Knieling

Projektbeschreibung:

Das Thema fl?chensparende Siedlungsentwicklung gewinnt hinsichtlich der zunehmenden Fl?chenkonkurrenzen an Dringlichkeit. Gemeinden haben die schwierige Aufgabe bezahlbaren Wohnraum, Wirtschaftsf?rderung, Freiraumschutz und demografische Entwicklungen miteinander vereinbaren. Sparsamer Umgang mit Fl?che ist deshalb nicht Verzicht, sondern ein aktiver Beitrag zum Erhalt einer lebenswerten d?rflichen oder l?ndlichen Umgebung, die attraktiv f¨¹r Gesch?fte und Betriebe und neue Einwohner:innen oder Besucher ist. Und nicht zuletzt sichert ein attraktiver Wohn- und Wirtschaftsstandort auch die Werte vorhandener Immobilien.

Mit ?KomZerti¡® wird ein Zertifizierungsprogramm entwickelt, das fl?chensparende Gemeinden in der Metropolregion ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ auszeichnet. Im Rahmen des MORO wird die Zertifizierung entwickelt und in ausgew?hlten Pilotgemeinden praktisch erprobt. Dabei werden verschiedene Instrumente der Siedlungsfl?chensteuerung in einem Ma?nahmenkatalog aufbereitet, der auch kleineren Gemeinden einen einfachen Zugang zu neuen Ans?tzen erleichtert. Gemeinden k?nnen aus einem breiten Instrumentenmix der Siedlungsfl?chensteuerung sch?pfen und eigenst?ndig geeignete Ma?nahmen f¨¹r ein Arbeitsprogramm ausw?hlen. Durch die zun?chst beispielhafte Umsetzung soll die Machbarkeit und Sinnhaftigkeit des entwickelten Zertifizierungsprogramms in den Gemeinden sichergestellt und das Konzept der Zertifizierung, falls n?tig, angepasst werden.

Die HafenCity Universit?t, die Technische Hochschule L¨¹beck und die Metropolregion ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ m?chten mit dem MORO ?Zertifizierungsprogramm f¨¹r fl?chensparende Gemeinden¡° einen neuen Steuerungsansatz erproben, der eine selbstgesteuerte Auseinandersetzung mit dem Thema Fl?chensparen auf der lokalen Ebene anregt.

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Projektpartner:

HafenCity Universit?t ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥

Metropolregion ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥

Technische Hochschule L¨¹beck

Climate-4-CAST

A Climate Action decision Support Tool to accelerate cities' progress towards climate neutrality Interreg Baltic Sea Project

Laufzeit: November 2023 - Oktober 2026

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F?rderprogramm: Interreg Baltic Sea Region Programme 2021-2027

Projekt Budget: €3,77 Million (ERDF: €3,02 Million)
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Team HCU:

Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling
Donald Alimi, M.Sc.
Vanessa K¨¹gler, M.Sc.
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Externes Projekt- und Finanzmanagement:

Mareike Hannes, REM Consult
Katharina Paetz, REM Consult

Ziel und Kontext des Projekts:

Wie kann ein Klimabudget zur Erreichung der Klimaneutralit?t von St?dten beitragen? Dies untersucht die HafenCity Universit?t ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ (HCU) im Rahmen des EU-Forschungsprojekts Climate-4-CAST gemeinsam mit weiteren Partnern im Ostseeraum. Climate-4-CAST wurde vom Interreg Baltic Sea Region Programm 2021-2027 ausgew?hlt und wird von der HCU als Lead Partner geleitet.

Das Projekt betont die Rolle kommunaler Klimaschutzma?nahmen sowie die Notwendigkeit innovativer Governance-Tools. Denn Klimaschutz findet nicht nur auf internationaler und nationaler, sondern auch auf kommunaler Ebene statt. Dort m¨¹ssen geeignete Instrumente ein- und Ma?nahmen umgesetzt werden. Hierf¨¹r ben?tigen die St?dte praktische Instrumente, verf¨¹gbare und aktuelle Daten sowie politische Unterst¨¹tzung. Ziel ist die Entwicklung eines Open Source Instrumentariums als kommunale Entscheidungshilfe, das die lokale Klima-Governance verbessern kann und eine langfristige Ausrichtung auf die klimapolitischen Ziele der Stadt erm?glicht. Das Tool soll verschiedene Szenarien veranschaulichen und visualisieren, die Haushaltsplanung vereinfachen und ein Monitoring erlauben. Neben technischer Funktionen schafft Climate-4-CAST kommunikative Br¨¹cken zwischen den unterschiedlichen Akteuren, um so zu einer klimabewussteren Entscheidungsfindung der Kommunalpolitik beizutragen.

Das Tool wird in einem dreij?hrigen, ko-kreativen Prozess in Zusammenarbeit mit den sechs Pilotst?dten Aarhus, Bytom, Norderstedt, ?stersund, Riga und Tampere sowie weiteren Partner:innen entwickelt.

Durch die Zusammenarbeit und Pilotierung in verschiedenen St?dten wird die Anwendbarkeit in unterschiedlichen Konstellationen erprobt und ausgewertet. Workshop-Formate sowie regionale und internationale Konferenzen zielen auf Transfer und Austausch ¨¹ber das Klimabudget-Instrumentarium, seine Anwendung und Erfahrungen in den Pilotst?dten.

Rolle der HCU:

Die HafenCity Universit?t ist der Lead Partner. Im Rahmen des Konsortiums arbeitet sie eng mit den Pilotst?dten, dem St?dtenetzwerk Union of the Baltic Cities (UBC), der Universit?t Uppsala und dem Unternehmen Kausal Ltd. zusammen. Dar¨¹ber hinaus sind 14 weitere assoziierte Partner, darunter auch ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥, in das Vorhaben eingebunden.

Dar¨¹ber hinaus leitet die HCU die Entwicklung des Operationalisierungsrahmens f¨¹r die Tool-Pilotierung (Action Plans) und ist in die Evaluation der Pilotphasen eingebunden.

Projekt Partner:

  • HafenCity University ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥
  • Aarhus Municipality
  • City of Bytom
  • City of Norderstedt - The Lord Mayor
  • Municipality of ?stersund
  • City of Riga
  • City of Tampere
  • Kausal Ltd
  • Union of the Baltic Cities Sustainable Cities Commission c/o City of Turku
  • Uppsala University?

Project Website:?Link

Klimapakt2030plus

Klimapakt2030plus ¨C Energiewende in der Metropolregion N¨¹rnberg

Laufzeit: 11/2022-10/2027

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F?rderprogramm: Forschung f¨¹r Nachhaltigkeit (FONA) des Bundesministeriums f¨¹r Bildung und Forschung

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Team an der HCU:

Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling
Greta Gabsch, M. Sc.
Charlotte Muhl, M. Sc.

Kontext und Ziel des Projekts

Mit dem Projekt Klimapakt2030plus ¨C Energiewende in der Metropolregion N¨¹rnberg wird erstmals in Deutschland systematisch untersucht, welche Rolle Metropolregionen bei der Umsetzung der Energiewende und der Pariser Klimaziele spielen k?nnen.

F¨¹r die gemeinsame Gestaltung der Energiewende bedarf es neben dem Ausbau erneuerbarer Energien ebenso einen gesellschaftlichen Wandel, welcher von allen beteiligten Akteuren und der Zivilgesellschaft getragen werden muss. Die HafenCity Universit?t besch?ftigt sich deshalb im Projekt mit der Frage, wie die Transformation hin zu einer klimavertr?glichen Metropolregion von externen Rahmenbedingungen und von engagierten Schl¨¹sselakteuren beeinflusst wird. Dabei untersucht die HafenCity Universit?t auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Transformationsforschung, die Governance der Energiewende auf regionaler Ebene und m?gliche Steuerungsinstrumente, um diese weiterzuentwickeln. Dieses theoretische Wissen wird in die Neuaufstellung des Klimapakts, der gemeinsamen Absichtserkl?rung zum Klimaschutz der Metropolregion, eingebracht.

Gemeinsam mit den Projektpartnern werden zwei Reallabore ?Transformation Energieversorgung¡° und ?Transformation Geb?udebestand¡° durchgef¨¹hrt, f¨¹r die die HafenCity Universit?t die Begleitforschung ¨¹bernimmt. In diesem Format eines transdisziplin?ren Forschungsprozesses entwickeln Praktiker:innen und Wissenschaftler:innen verschiedener fachlicher Expertisen gemeinsam innovative L?sungsvorschl?ge f¨¹r die Region, die vor Ort direkt in die Anwendung ¨¹berf¨¹hrt werden. Die HafenCity Universit?t wird generelles Handlungswissen aus den Prozessen ableiten und das methodische Instrumentarium der sozial-?kologischen Forschung weiterentwickeln. Basierend auf den Ergebnissen der Begleitforschung erarbeitet die HafenCity Universit?t einen Praxisleitfaden zur nachhaltigen Transformation der Metropolregion f¨¹r Entscheidungs- und Handlungstr?ger:innen.

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Projektpartner

HafenCity Universit?t ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥

Europ?ische Metropolregion N¨¹rnberg

ENERGIEregion N¨¹rnberg e.V.

Energie Campus N¨¹rnberg

P2GreeN

P2GreeN - closing the gap between fork and farm for circular nutrient flows

Laufzeit:
12/2022 ¨C 11/2026

F?rderung:

Europ?ische Union / European Union (F?rderkennzeichen 101081883 P2GreeN)
Horizon Europe (HORIZON-CL6-2022-ZEROPOLLUTION-01-02)

¡®European Union¡¯s Horizon Europe research and innovation programme under grant agreement No¡ã 101081883. Funded by the European Union. Views and opinions expressed are however those of the author(s) only and do not necessarily reflect those of the European Union or the European Research Executive Agency (REA). Neither the European Union nor the granting authority can be held responsible for them.

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Team HCU:
Dipl.-Geogr. Andreas Obersteg
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling

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Project Website:? https://p2green.eu/

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Projektpartner / project partners:
agrathaer GmbH (lead partner),
Ecovillage Hannover eG,
Goldeimer gGmbH,
Vuna Nexus,
Swedish University of Agricultural Sciences,
Department of Energy and Technology ,
Touch Down Gotland,
Sanitation 360,
Gotlands Brgyerri,
Natural Resources Institute Finland,
Transition,
University College Dublin,
MOVERIM,
SustChem,
SunChemicals,
Ville de Paris,
Copenhagen Business School,
Triodos Bank (NL),
IRIDRA ,
Center for Research & Technology Hellas,
C.I.P. citizens in power,
Leibniz-Institut f¨¹r Gem¨¹se und Zierpflanzenbau,
IAAC,
ICLEI,?
Ecole Nationale des Ponts et Chaussees,
Bioazul,
Fundacion Centro Andaluz de Investigaciones del Agua,
Sociedad Agraria de Transforacion,
AgriSmartdata,
Institute for Regional Studies KRTK in Pecs,
HafenCity Universit?t,
Aguas y Saneamientos de la Axarquia,
National University of Ireland Maynooth

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Kontext und Ziele des Projekts

Im Projekt wird die Nutzung menschlicher Siedlungsabf?lle zur Herstellung von D¨¹nger f¨¹r die Landwirtschaft untersucht. Ein Konsortium aus 12 EU-L?ndern und der Schweiz, hat sich zum Ziel gesetzt, N?hrstofffl¨¹sse innerhalb der Lebensmittelversorgungskette von einem linearen in einen zirkulierenden Verlauf zu ¨¹berf¨¹hren. agrathaer koordiniert zusammen mit dem Leibniz-Institut f¨¹r Gem¨¹se- und Zierpflanzenbau das Projekt und entwickelt eine Transfer-Innovationsplattform f¨¹r Daten und Methoden.

Derzeit startet die lineare Lebensmittelversorgungskette auf dem Acker und endet beim Konsumenten. Sinnvoller ist es, einen Kreislauf zu entwickeln, der die kostspielige Produktion von D¨¹ngemitteln und die negativen Auswirkungen auf unsere Umwelt sowie die Verschwendung erheblicher Mengen von n?hrstoffreichen Abw?ssern aus den St?dten vermeidet. Der Schl¨¹ssel liegt in der N?hrstoffr¨¹ckgewinnung aus den Abw?ssern, insbesondere auf Stickstoff und Phosphor. Beide sind wichtige N?hrstoffe f¨¹r die Bodenfruchtbarkeit und die Pflanzenproduktion.

In drei P2GreeN-Pilotregionen Hannover/×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥, Gotland (Schweden) und Axarquia / M¨¢laga (Spanien) werden praktikable und nachhaltige Ans?tze zur N?hrstoffr¨¹ckgewinnung aus Sanit?rabf?llen und die Umwandlung in sichere, biobasierte D¨¹ngemittel in einem innovativen geschlossenen Kreislaufsystem entwickeln und demonstrieren. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden mit vier P2GreeN-Nachfolgerregionen in Frankreich, Griechenland, Italien und Ungarn geteilt.

Die Arbeitsschwerpunkte des Fachgebiets Stadtplanung und Regionalentwicklung an der HCU im Projekt sind:

Eine Analyse der raumbezogenen und planerischen Rahmenbedingungen in den Pilotregionen, die die Entwicklung der innovativen L?sungen des Projekts beeinflussen. Die Analyse tr?gt erstens zur Entwicklung und Durchf¨¹hrung eins Nachhaltigkeits-Monitorings der entwickelten L?sungen bei, zweitens werden planerische Empfehlungen abgeleitet, die eine Verbreitung der innovativen L?sungen unterst¨¹tzen.

Ein Benchmarking bestehender Governance-Ans?tze in anderen Projekten und Initiativen, die kreislauforientierten L?sungen f¨¹r Stickstoff und Phosphor erarbeiten. Hieraus werden Governance-Empfehlungen f¨¹r die Verstetigung der Pilotvorhaben und f¨¹r die ?bertragung auf die Nachfolgerregionen entwickelt.

SMARTilienceGoesLive ¨C Anwendung und Transfer der Urban Governance Toolbox f¨¹r eine klimaresiliente Stadtentwicklung

Laufzeit:
02/2022- 01/2024

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F?rderprogramm:

Umsetzung der Leitinitiative Zukunftsstadt des Bundesministerium f¨¹r Bildung und Forschung

Team
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling
Olga Izdebska, M. Sc.
Nancy Kretschmann, M. Sc.

Kontext und Ziel des Projektes
Der Klimawandel stellt bereits heute eine der zentralen gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Herausforderung unserer Zeit dar, die insbesondere f¨¹r St?dte einen realen Ver?nderungsdruck erzeugt. Ma?nahmen des Klimaschutzes und der Klimafolgenanpassung gewinnen daher zunehmend an Bedeutung, um St?dte f¨¹r die Herausforderungen von Morgen vorzubereiten. Die Ma?nahmen betreffen dabei vielf?ltige Themenfelder wie Siedlungs- und Freiraumplanung, Mobilit?t, Land-, Wald- und Forstwirtschaft, ¨¹ber Naturschutz, Biodiversit?t, Energieversorgung und bis hin zu Gesundheitsschutz, Aufkl?rung und Einbindung der ?ffentlichkeit. Dies stellt jedoch f¨¹r viele Kommunen eine gro?e Herausforderung dar, nicht zuletzt aufgrund der Komplexit?t des politischen Gef¨¹ges einer Stadt (Stichwort: Multilevel-Governance), der langwierigen Entscheidungs- und Planungsprozesse, dem Denken und Handeln in Ressortstrukturen sowie der angespannten finanziellen Lage deutscher Kommunen.
Aufbauend auf den Erkenntnissen der Forschungs- und Entwicklungsphase (Projekt SMARTilience) hat das Folgeprojekt SMARTilience Goes Live zum Ziel, die Urban Governance Toolbox (UGT) zur Umsetzung konkreter klimaresilienter Ma?nahmen in den St?dten Halle (Saale) und Mannheim anzuwenden und sie in der realen praktischen Anwendung auf ihre Handhabbarkeit, Optimierungsbedarfe und notwendige erg?nzende Inhalte zu ¨¹berpr¨¹fen, um ihre ?bertragbarkeit f¨¹r andere Kommunen (v.a. Mittelst?dte) zur erfolgreichen Umsetzung einer klimaresilienten Stadtentwicklung weiter zu erh?hen.
Die HafenCity Universit?t ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ (HCU) bringt ihre Expertise in der Klima- und Governanceforschung und die aus SMARTilience gewonnen Erkenntnisse schwerpunktm??ig in die praktische Anwendung der UGT zur Vorbereitung der Umsetzungsprozesse konkreter Ma?nahmen in Halle (Saale) und Mannheim ein und begleitet diesen Prozess. Erg?nzend liefert sie notwendige Fachinputs f¨¹r die Prozessvorbereitung und -optimierung der Ma?nahmenumsetzung der St?dte.
Die HCU ist zudem f¨¹r die wissenschaftliche Begleitung und Evaluation der Ma?nahmenumsetzungsprozesse in Halle (Saale) und Mannheim mitverantwortlich. Hier liegt ihr Schwerpunkt auf der Beforschung der Akteursnetzwerke und ihrer Zusammenarbeit im Prozess sowie die Identifikation beeinflussender Faktoren (f?rdernd/hemmend) in der praktischen Prozessgestaltung klimaresilienter Stadtentwicklung.
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Projektpartner
HafenCity Universit?t ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥
Universit?t Stuttgart IAT (Lead)
Stadt Halle (Saale)
Stadt Mannheim

Nachrichten aus dem Projekt

Vorstellung des Projektes im Rahmen der Bundeskonferenz StadtLandDigital am 14. Juni 2022. Programm Flyer

KOPOS - Neue Kooperationen f¨¹r eine nachhaltige Landnutzung und Nahrungsversorgung im Stadt-Land-Verbund

Laufzeit
2020 ¨C 2023 (Phase 1)

F?rderprogramm F?rderma?nahme Stadt-Land-Plus vom Bundesministerium f¨¹r Bildung und Forschung (BMBF)

Team an der HCU
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling
Dipl.-Geogr. Andreas Obersteg

Kontext und Ziel des Projektes

Ausgehend von der Pr?misse, dass eine st?rkere Wiederanbindung der Nahrungsversorgung der St?dte an das direkte Umland einen Beitrag zur regionalen Nachhaltigkeitstransformation leisten kann, indem umweltfreundlichere und resiliente Versorgungsstrukturen aufgebaut werden, soll die Rolle von Kooperations- und Poolingsmodellen f¨¹r die Re-Regionalisierung der Agrar- und Ern?hrungssysteme untersucht werden.
Die Erkenntnisse aus Pilotprojekten sollen unteranderem in Indikatoren und Strategien f¨¹r Kooperationsans?tze f¨¹r eine nachhaltige Landnutzung eingang finden.

Arbeitspakt HCU
(folgt)


Projektpartner
Lead: Leibniz-Zentrum f¨¹r Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. Dr. Annette Plorr, Sebastian Rogga
Netzwerk Fl?chensicherung e.V.
Berliner Stadtg¨¹ter GmbH;
Die Argonauten e.V.
Ern?hrungsrat Freiburg und Region;
Stadt Freiburg i.B.;
Ecologic Institute;
e-fect dialog evaluation consulting e.G.;
Fachhochschule S¨¹dwestfalen Soest;
HafenCity Universit?t ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥

Verbundsteckbrief als PDF

Projekt-Webseite: kopos-projekt.de

Forschungsverbund LILAS
VON GRAU ZU GR?N ¨C Lineare Infrastrukturlandschaften als Freir?ume f¨¹r die Stadt im Klimawandel

Laufzeit
:?10/2020 ¨C 09/2023

F?rderprogramm
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Landesforschungsf?rderung ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ / Beh?rde f¨¹r Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke

Team

Fachgebiet Stadtplanung und Regionalentwicklung:
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling
Kristi Gr¨¹nberg, M.Sc.

Fachgebiet Architektur und Landschaft:
Prof. Dipl.-Ing. Antje Stokman
Katarina Bajc, M.Sc.
Dipl.-Ing. Stefan Kreutz

Fachgebiet Umweltgerechte Stadt- und Infrastrukturplanung:
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Dickhaut
Justus Quanz, M.Sc.

Institut f¨¹r Verkehrsplanung und Logistik (TUHH):

Prof. Dr.-Ing. Carsten Gertz
Julia Tahedl, M.A. M.Sc.
Anja Berestetska, M.Sc.


Kontext und Ziel des Projektes

Angesichts wachsender, sich verdichtender Metropolen und der Auswirkungen des Klimawandels (Starkregen, Hitze) w?chst der Druck auf urbane Freir?ume bei gleichzeitig steigenden gesellschaftlichen Anforderungen. Eine wichtige Strategie f¨¹r die Erweiterung des Freiraumsystems stellt der Umbau von grauen Infrastrukturr?umen (Verkehrstrassen, Hochwasserschutzanlagen, Kanalisation, kanalisierte Gew?sser, etc.) zu einer gr¨¹nen, vernetzten Infrastruktur als feinverzweigtes Adersystem der Stadt dar.

Ziel des kooperativen Forschungsverbundes ist bestehende Potenziale und Instrumente der Transformation linearer Infrastrukturr?ume im Hinblick auf ihre Potenziale f¨¹r die F?rderung urbaner Lebensqualit?t und Anpassung an den Klimawandel transdisziplin?r zu erforschen und zu erproben. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf den Auswirkungen der Verkehrswende und der Regenwasserinfrastrukturanpassung im Hinblick auf die klimaangepasste Transformation urbaner Freir?ume. Gemeinsam mit Akteurinnen und Akteuren aus Verwaltung, Stadtgesellschaft und Politik werden ¨C basierend auf internationalen Fallbeispielen und am Beispiel ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥s ¨C partizipative Szenarien und Modellprojekte entwickelt, begleitet und evaluiert, um ¨¹bertragbare Leitlinien und Handlungsorientierungen f¨¹r St?dte und Kommunen zu erarbeiten.

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Projektpartner
HafenCity Universit?t ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ (HCU)
TU ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥-Harburg (TUHH)

CliCCS ¨C Climate, Climate Change and Society
Welche Klimazuk¨¹nfte sind m?glich und welche sind plausibel?

Laufzeit: 2019 - 2026

F?rderprogramm: Exzellenzstrategie der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)

Team
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling
Prof. Dr. Martin Wickel?
Dr. Cathrin Zengerling?
Tom Hawxwell, M. Sc.

Kontext und Ziel des Projektes
Mit einer gro?en Breite beteiligter Disziplinen und einer Gesamtlaufzeit von sieben Jahren zielt CliCCS auf ein besseres Verst?ndnis des Klimawandels unter Ber¨¹cksichtigung verschiedener Variablen, von Extremereignissen und unerwarteter Nebeneffekte. Im Mittelpunkt stehen nat¨¹rliche und gesellschaftliche Systeme sowie deren Interaktionen. Die ¨¹bergreifende Forschungsfrage von CliCCS lautet: Welche Klimazuk¨¹nfte sind m?glich und welche sind plausibel? Dabei wird CliCCS insbesondere untersuchen, wie Klimawandel und gesellschaftlicher Wandel zusammenwirken.

Das Forschungsprojekt ?Sustainable Adaptation Scenarios for Urban Areas ¨C Water from Four Sides¡° entwickelt Szenarien f¨¹r die Anpassung an den Klimawandel, die dazu beitragen sollen, die Folgen des Klimawandels, u.a. auch Extremereignisse, zu reduzieren. Im Mittelpunkt stehen vier auf Wasser bezogene Stressoren: steigendes Grundwasser, Sturmfluten, Flusshochwasser und Starkregen. Unter Einbezug der lokalen und regionalen Vulnerabilit?t und denkbarer Governance-Ans?tze soll ein integriertes Modell des urbanen Systems entwickelt und evaluiert werden. ?Water from Four Sides¡° arbeitet inter- und transdisziplin?r in einem Team von Natur-, Ingenieur- und Sozialwissenschaften sowie gemeinsam mit Praxispartnern aus dem Anwendungsraum der Metropolregion ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ und internationalen Referenzr?umen.
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Projektpartner
HafenCity Universit?t ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥
Centrum f¨¹r Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) der Universit?t ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥
Max-Planck-Institut f¨¹r Meteorologie (MPI-M)
Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG)
Deutsches Klimarechenzentrum (DKRZ)
Bundesanstalt f¨¹r Wasserbau (BAW)
Bundesamt f¨¹r Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)
Deutsches Institut f¨¹r Globale und Regionale Studien (GIGA)
Helmut-Schmidt-Universit?t (HSU)
Institut f¨¹r Friedensforschung und Sicherheitspolitik der Universit?t ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ (IFSH)
Technische Universit?t ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ (TUHH)

CLEVER Cities - Co-designing Locally tailored Ecological solutions for Value added, socially inclusivE Regeneration in Cities

Project duration: 06/2018 ¨C 05/2023

Funding programme: Horizon 2020, Grant agreement No 776604

Official website: https://clevercities.eu/

Team:
Donald Alimi M.Sc.
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling
Alessandro Arlati M.Sc. (bis 05.2022)

Aim and context of the project:
The CLEVER Cities project is one of the 9 projects financed with the Programme Horizon 2020 under the topic ¡°Nature-based Solution¡±. Nature-based Solution (NbS) are defined by the European Commission as ¡°Solutions that are inspired and supported by nature, which are cost-effective, simultaneously provide environmental, social and economic benefits and help build resilience. Such solutions bring more, and more diverse, nature and natural features and processes into cities, landscapes and seascapes, through locally adapted, resource-efficient and systemic interventions¡± (EC n.d.). NbS are also recognised to be one potent tool to address climate change in cities (Maes and Jacobs 2017): for example, by supporting the implementation of green roofs and facades it is possible to reduce Urban Heat Island (UHI) effects, capture CO2 emissions, and providing habitat for animals. Similarly, NbS provide various social benefits in relation with the greening of public spaces.

CLEVER Cities situates in this frame and focus its activities to deploy NbS for urban regeneration in the three front-runner cities of ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥, London and Milan and 7 other fellow-cities. In the project, we adopt a co-creative approach to involve local stakeholders along the entire process of NbS co-creation, namely co-planning, co-design, co-implementation and co-monitoring. Front-runner cities will implement during the project timeframe the co-created NbS, while exchanging knowledge continuously with the fellow-cities.

In ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥, the CLEVER Cities partners guided by the District of Harburg (BEZ) and locally supported by the steg ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ will develop NbS co-creatively for the quarter of Neugraben-Fischbek.

Literature:

European Commission (EC). Nature-based solutions. Nature-based solutions and how the Commission defines them, funding, collaboration and jobs, projects, results and publications. [online] Available at: https://ec.europa.eu/info/research-and-innovation/research-area/environment/nature-based-solutions_en

Maes, J.; Jacobs, S. Nature-Based Solutions for Europe¡¯s Sustainable Development. Conservation Letters 2017, 10, 121¨C124, doi:10.1111/conl.12216

Role of HCU:

locally, HCU is supporting the co-creation process of NbS with the participation of students in projects and other courses. Further, HCU will contribute in the co-monitoring activities of the interventions. At the consortium level, HCU is one of the three scientific institutions involved. In this sense, HCU is researching on the effects of deploying co-creative approaches for NbS design to foster sustainable development of deprived areas at the fringe of the city.

Project partners:

34 partners from 11 Countries within and outside the EU. The city administrations of ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ (Germany), London (United Kingdom), Milan (Italy), Belgrade (Serbia), Larissa (Greece), Madrid (Spain), Malm? (Sweden), Sfantu Gheorghe (Rumania), Quito (Ecuador), Universities, and consultancies such as STEG, HWWI, ICLEI, and Tecnalia.

The full list of partners can be found at this link: https://clevercities.eu/the-partners/

Lokale Aktivit?ten / Local activities

Versickerungsbeete Neugraben / Raingardens Neugraben

Im Heunerstieg und G?deke-Michels-Weg (Stadtteil Neugraben-Fischbek, ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥-Harburg) sind ins gesamt sechs innovative Versickerungsbeete errichtet worden. Dieses Projekt wurde zusammen mit dem Bezirksamt Harburg realisiert. Jedes Beet besteht aus einem Baum und unterschiedlicher Unterpflanzungsart. Diese Ma?nahme dienen zum Wassermanagement im Fall von Starkregenereignisse in der Nachbarschaft. Die HCU bietet eine "Beteiligte Beobachtung" dieser Beete, um den Zustand von B?umen und Tiere regelm??ig zu checken. Die Beobachtung erfolgt durch die Epicollect5 App: durch einen kleinen Fragebogen, k?nnen die Teilnehmer Informationen zum Zustand des Baums, dem Zustand der Unterpflanzung und der Pr?senz von Tieren kommunizieren. Es bestehet die M?glichkeit, auch alles durch hochgeladene Fotos zu erz?hlen. Sie k?nnen die Epicollect5 App durch Scannen des QR Codes herunterlanden (iOS und Android). Der Link zu der Befragung auf dem Epicollect5 App befindet sich hier: https://five.epicollect.net/project/clevercities-versickerungsbeete-neugraben.?

Der Zeitraum f¨¹r diese Projekt l?uft voraussichtlich von Mai 2022 bis September 2023. Die HCU wird regelm??ig interessante Informationen zur Natur eingeben.?
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In Heunerstieg and G?deke-Michels-Weg (Neugraben-Fischbek district, ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥-Harburg), a total of six innovative raingardens have been constructed. This project was realised together with the Harburg district authority. Each bed consists of a tree and different types of underplanting. This measure serves for the water management in case of heavy rainfall events in the neighbourhood. The HCU offers a "Participating Observation" format of these raingardens to regularly check the condition of trees and animals. The observation is done through the Epicollect5 app: through a small questionnaire, participants can communicate information about the condition of the tree, the condition of the underplanting, the presence of animals. There is also the possibility to tell everything through uploaded photos. You can download the Epicollect5 app by scanning the QR code (iOS and Android). The link to the survey on the Epicollect5 app is here: https://five.epicollect.net/project/clevercities-versickerungsbeete-neugraben.?

The period for this project is expected to run from May 2022 to September 2023. The HCU will regularly enter interesting information about nature.?


Mobile Schulg?rten f¨¹r die Grundschule Neugraben?Schulhof?/ Mobile highbeds for the schoolyard of the elementary school Neugraben

Die HCU hat ein M2 Projekt mitbetreut, bei dem zusammen mit lokalen Stakeholdern ein Co-kreativer Prozess f¨¹r die Realisierung der mobilen Schulg?rten f¨¹r die Grundschule Neugraben durchgef¨¹hrt wurde. Das Objekt besteht aus verschiedenen Modulen, die flexibel gruppierbar sind und dadurch unterschiedliche Formationen erm?glichen. Die so gebauten Module werden Ihrer p?dagogischen Funktion gerecht. Weitere Informationen k?nnen Sie auf dem folgenden Link finden: https://www.hamburg.de/harburg/clever-cities-projekte/15441088/mobile-schulgaerten/

The HCU has co-supervised an M2 project, where together with the local stakeholders the co-creative process for the realization of the mobile school gardens for the elementary school Neugraben has been carried out. The intervention consists of different modules, which can be grouped flexibly and thus allow different formations. In this sense, the modules built in this way can serve their educational purposes. You can find more information on the following link: https://www.hamburg.de/harburg/clever-cities-projekte/15441088/mobile-schulgaerten/.

StadtLandNavi: Kulturlandschaft mit strategischer Navigation ressourcenschonend managen

Laufzeit: 08/2017 ¨C 07/2023

F?rderprogramm: F?rderma?nahme ?Stadt-Land-Plus¡° des Bundesministerium f¨¹r Bildung und Forschung

Team
Dr.-Ing. Thomas Zimmermann
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling
Judith Gollata. M. A.

Motivation
In der Stadtregion Leipzig ver?nderten sich die Rahmenbedingungen f¨¹r Landnutzungen in den vergangenen 30 Jahren ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥fach grundlegend. Darauf reagierten die etablierten Planungen zeitlich verz?gert. StadtLandNavi entwickelt und erprobt den Ansatz der strategischen Navigation, der gemeinsames, flexibles Handeln ¨¹ber administrative Grenzen hinweg erm?glicht.

Ziele und Vorgehen
Wissenschaftler der HCU ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥, TU Dresden und HS Anhalt entwickeln zusammen mit der Stadt Leipzig, dem Gr¨¹nen Ring und dem Regionalen Planungsverband ein Managementtool f¨¹r ein ressourcenschonendes Landmanagement. Kern ist ein partizipativ entwickeltes Konzept zur Wohnfl?chenentwicklung und Kulturlandschaftsgestaltung als regional abgestimmter Handlungsrahmen. Bestehende Kooperationen werden durch ein Governancemodell mit Ausgleichsmechanismen weiterentwickelt. Ein Monitoringsystem bewertet die regionale Entwicklung und weist auf erforderliche Anpassungen bei ge?nderten Rahmenbedingungen hin. Leitprojekte qualifizieren Freir?ume, aktivieren Siedlungsfl?chenpotenziale und werden zum Projektabschluss ?ffentlichkeitswirksam ausgestellt.

Erwartete Ergebnisse und Transfer
Das strategische Managementtool erm?glicht Akteuren in Stadtregionen, ihre Aktivit?ten fr¨¹hzeitig an ge?nderte Rahmenbedingungen anzupassen. Die Ergebnisse werden durch Workshops, Pr?sentationen und Publikationen auf der Ebene Sachsens, der Bundesrepublik und der europ?ischen Union adressatengerecht verbreitet.

Verbundpartner/Partner
HafenCity Universit?t ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥
Hochschule Anhalt
Stadt Leipzig
Technische Universit?t Dresden
Regionaler Planungsverband Leipzig Westsachsen
Gr¨¹ner Ring Leipzig

AREA 21 + action ¨C Baltic Smart City Actions for the 21st century

Project duration
: October 2020 ¨C November 2021

Funding programme: Interreg Baltic Sea Region Programme

Project budget: € 812.630 (ERDF: € 613.030; ENI+Russia: € 199.600)
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Team HCU:
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling
Jonas Fischer, M. A.

External project and financial management:
Jakob Marcks, REM Consult
Mareike Hannes, REM Consult

Aim and context of the project:
AREA 21+ action is the extension project of AREA 21. Goal is to institutionalize Energy Improvement Districts (EIDs) and disseminate learnings of the implementation of selected measures from the previously developed action plans. This should help other cities to follow the Energy Improvement District concept and by this unlock unused energy efficieny potentials in urban areas. For more information kindly see the project website including project publications and key facts.
Cities can play a key role in reaching European energy efficiency targets and climate goals. Existing urban structures face significant challenges and at the same time provide great energy efficiency potentials. Opportunities often stay underutilised due to missing synergies between sectoral approaches and from insufficient cooperation between public authorities, energy utilities and citizens. The transition towards low-emission cities requires holistic strategies that integrate sector-based approaches and involve stakeholders in planning, decision-making and implementation. AREA 21 addressed this need by developing, piloting, and disseminating innovative and collaborative methods and instruments to achieve energy efficiency in urban districts. The project looks at urban areas as integrated energy systems consisting of technical infrastructure, local communities of energy consumers, (potential) energy producers, and partners in energy planning. It promotes the cooperation between local and regional authorities and energy utilities, and fosters stronger involvement of citizens.
AREA 21 seeks to better harness energy savings potential on a district level. It supports cities and regions in the Baltic Sea area in reducing their carbon emissions and guides them in their efforts towards designing low-emission urban structures. The project raises citizen awareness of individual energy consumption and strengthens the capacity of public actors towards using new communication, planning and cooperation tools.


Role of HCU:
Within the extension, HafenCity University ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ supports the partners in the development and implementation of an integrated strategic approach to cooperative energy efficiency planning on district level. HCU organizes and facilitates togehter with the pilot partners a Transnational Coordinators Network (TCN) with the goal to exchange learnings of the action implementation and institutionalization of an EID between the project partners. Furthermore, it uses outcomes of the TCN meetings to develop an istitutionalization guide to help other interested actors to follow the pilot cities in their approach to sustainable and integrative energy planning. It ensures the transfer of developed tools and approaches to other cities and regions in the Baltic Sea area.

Project partners:
- HafenCity University ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ (Germany) (Lead partner)
- Tampere University of Applied Sciences (Finland)
- Peter the Great St. Petersburg Polytechnic University (Russia)
- Kohtla-J?rve Town Government (Estonia)
- Tartu Regional Energy Agency (Estonia) ?
- City of Tampere (Finland)
- Region Sk?ne (Sweden)
- ?resundkraft AB (Sweden)


AREA 21 in the media:
- Project library of the Baltic Sea Region Programme: Link
- Interreg Journal 04 / 2017: Link
- Kooperation International: Link
- Interreg Journal 2 /2018: Link
- Blog Interreg: Link
- Interview 'Rethinking energy in the Baltic Sea region': Link
- 1. ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ 12/2018: Link
- Interview 'Mit modularem Konzept zu energieeffizienten Quartieren': Link
- 2. ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ 05/2019 Link
- Info-Point Europa 21.×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ Link
- Blog Interreg: Link

Project website: Link

Twitter: Link

Rural-Urban Partnerships Motivating Regional Economies (RUMORE)
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Project duration: 01/2017 ¨C 12/2021 [prolongation: 01.09.2021?¨C 31.08.2022]
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Funding programme: INTERREG Europe
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Team:
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling
Dipl.-Ing. Andreas Obersteg
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Aim and context of the project:
RUMORE aims at improving regional innovation policies and capacities by fostering rural-urban cooperation and partnerships. The project enhances the delivery of innovation by improving innovation chains between rural and urban stakeholders and by supporting the better use of synergies between urban and rural areas. By integrating the potentials of rural and urban areas into smart specialization strategies RUMORE facilitates the better implementation of these strategies and of the cluster policies of the participating regions. As a result, the project strengthens the innovation capacity of the regions, supports their sustainable development and contributes to territorial cohesion.

RUMORE brings together regions from five European countries. The regions of Burgas, Central Macedonia, Lombardy, L¨¹neburg, Twente and West Netherlands are involved in an intensive interregional learning process and work closely together to identify good examples of cluster cooperation, stakeholder involvement and knowledge transfer. The exchange of experience results in the development of new methods as well as concrete measures for improved policies in the field of regional innovation strategies.
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Project partners:?
HafenCity University ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥, Germany (Lead partner)
Lombardy Region, Italy
Green Knowledge Portal Twente, Netherlands
City of Amsterdam, Netherlands
Region of Central Macedonia, Greece
Development Agency of Eastern Thessaloniki¡¯s Local Authorities, Greece
Office for regional development L¨¹neburg, Germany
District government Burgas, Bulgaria

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Final Brochure

Cities-4-People - People Oriented Transport & Mobility

Project duration: 06/2016 ¨C 05/2020

Funding programme: EU Horizon 2020, Grant agreement No 723194

Team:
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling
Kimberly Tatum, MCRP
Jonas Fischer, M. A.

Aim and context of the project:
Cities-4-People promotes a People-Oriented Transport and Mobility (POTM) approach, which provides new ways to deliver innovative, sustainable and targeted solutions that address the needs of the public. POTM encompasses a blend of new digital and social technologies under an inclusive and multidisciplinary approach in order to bring out solutions that have a low environmental footprint, a sharing mentality and the potential to solve real urban and peri-urban mobility issues.

Cities-4-People unfolds in five European areas: the Oxfordshire County, ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ District of Altona, ?sk¨¹dar in Istanbul, Budapest and Trikala. In these areas we set up Mobility Communities involving citizens, city authorities, mobility providers and innovation experts. By developing and providing a framework of support services and tools, Cities-4-People empowers these communities to actively contribute to shaping their local mobility innovation ecosystems in line with a People-Oriented Transport and Mobility approach (POTM).

We aim to
- Have citizens participate in the innovation supply chain of their local mobility ecosystems.
- Empower Mobility Communities by offering them the necessary arsenal to interact and innovate.
- Design demand-driven and sustainable urban mobility innovations.
- Refine and demonstrate the effectiveness of a POTM approach through the five pilot programs, finally?
? enabling its sustainable uptake.
- Contribute to the creation of novel standards and the production of knowledge regarding the social
? impact of mobility interventions.
- Ultimately, support the visions of the Basque Declaration and the Bremen Declaration: identifying new
? pathways for creating productive, sustainable, resilient and inclusive EU cities.

Project partners:

Copenhagen Business School (Lead), Oxfordshire County Council, UCL Institut of Health Equality, Municipality of the City of Budapest, Institute for Transprot Sciences Non-Profit LTD, City of ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ and District Office of ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ Altona, E-Trikala SA, Q-Plan International PC, ?sk¨¹dar Municipality
Istanbul University, White Research SPRL, Stichting Waag Society

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mySMARTLife - Smart Transition of EU cities towards a new concept of smart Life and Economy

Project duration: 12/2016 ¨C 11/2021

Funding programme: EU Horizon 2020, Grant agreement No 731297

Team:
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling

Aim and context of the project:
The mySMARTLife project brings together the three lighthouse cities ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ (Germany), Helsinki (Finland) and Nantes (France) with the follower cities Bydgoszcz (Poland), Palencia (Spain), Rijeka (Croatia) and Varna (Bulgaria). Together with local small and medium enterprises (SME), industrial partners, research institutions and universities they form an inter- and transdisciplinary consortium of 28 European partners who aim to implement and practically demonstrate integrated Smart City concepts and solutions. In ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥, the borough of Bergedorf acts as demonstration site for the implementation of decentralized urban energy systems and energy storages, a holistic electromobility concept and interlinked digital infrastructure measures.

Within the project, HCU analyses the governance arrangement for Smart City development in ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥, including the local institutional framework conditions and related instruments. These are evaluated in terms of their influence on the development and implementation of Smart City solutions and the role(s) of institutional and organizational factors and different actor constellations. The strategic urban development framework is analysed in order to ensure the integration of ¡®smart¡¯ technologies with broader urban (and societal) development goals. Local policy instruments are evaluated in terms of their potential to influence Smart City developments.

Moreover, HCU analyses and evaluates the implemented citizen and stakeholder participation processes in ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥. This analysis includes different formats of participation designed to create Smart City solutions in ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥-Bergedorf. The participation processes and instruments are evaluated in regard to their inclusiveness and their ability to create access to decision making processes and the empowerment of different groups of society. Furthermore, new forms of (social) behaviour and self-organisation enabled by ICT and public-private cooperation strategies in Smart City development will be identified and analysed.

Project partners:
Fundacion Cartif (Lead), Nantes M¨¦tropole, Engie, Assiciation pour la recherch¨¦ et le development des methodes et processus industriels, Centre d¡¯etudes et d¡¯expertise sur les risques l¡¯environment la mobilite et l¡¯amenagement, Electricite reseau distribution France SA, Freie und Hansestadt ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥, HafenCity Universti?t ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥, Hochschule f¨¹r Angewandte Wissenschaften ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥, Volkswagen AG, T-Systems International GmbH, konsalt Gesellschaft f¨¹r Stadt- und Regionalanalysen und Projektentwicklung mbH, EnergieNetz ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ eG, Helsingin Kaupunki, Forum Virium Helsinki Oy, Teknologian tutkimuskeskus VTT Oy, Fourdeg Oy, Salusfin Oy, Metropolia Ammattikorkeakoulu Oy, Miasto Bydgoszcz, Municipality of Varna, Grad Rijeka, Ayuntamiento de Palencia, Steinbeis Innovation GGmbH, Fundacion Tecnalia Research & Innovation, NOBATEK, Fundacion ESADE

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Abgeschlossene Forschungsprojekte

SMARTilience - Steuerungsmodell f¨¹r eine klimaresiliente Smart City mit Reallaboren in Halle (Saale) und Mannheim

Laufzeit: 02/2019 - 01/2022

F?rderprogramm: Umsetzung der Leitinitiative Zukunftsstadt des Bundesministerium f¨¹r Bildung und Forschung

Team
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling
Olga Izdebska, M. Sc.
Nancy Kretschmann, M. Sc.

Kontext und Ziel des Projektes
Der Klimawandel stellt bereits heute eine der zentralen gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Herausforderung unserer Zeit dar, die insbesondere f¨¹r St?dte einen realen Ver?nderungsdruck erzeugt. Ma?nahmen des Klimaschutzes und der Klimafolgenanpassung gewinnen daher zunehmend an Bedeutung, um St?dte f¨¹r die Herausforderungen von Morgen vorzubereiten. Die Ma?nahmen betreffen dabei vielf?ltige Themenfelder wie Siedlungs- und Freiraumplanung, Mobilit?t, Land-, Wald- und Forstwirtschaft, ¨¹ber Naturschutz, Biodiversit?t, Energieversorgung und bis hin zu Gesundheitsschutz, Aufkl?rung und Einbindung der ?ffentlichkeit. Dies stellt jedoch f¨¹r viele Kommunen eine gro?e Herausforderung dar, nicht zuletzt aufgrund der Komplexit?t des politischen Gef¨¹ges einer Stadt (Stichwort: Multilevel-Governance), der langwierigen Entscheidungs- und Planungsprozesse, dem Denken und Handeln in Ressortstrukturen sowie der angespannten finanziellen Lage deutscher Kommunen.

Ziel des geplanten Projekts SMARTilience ist es daher, kommunale Entscheidungs- und Handlungstr?gerinnen und -tr?ger beim vorausschauenden, effizienten Klimahandeln zu unterst¨¹tzen. Dazu wird im Projekt ein integriertes, sozio-technisches Steuerungsmodell f¨¹r klimaresiliente Stadtentwicklung, eine sog. ?Urban Governance Toolbox¡°, konzipiert und als Prototyp entwickelt. Entworfen und erprobt wird das Steuerungsmodell mit und in den St?dten Halle (Saale) und Mannheim. In beiden St?dten besteht bereits ein erh?hter Anpassungsdruck in Bezug auf verschiedene klimawandel-bedingte Fragestellung, wobei sich beide St?dte an unterschiedlichen Punkten im Fortschritt ihrer Aktivit?ten zu Klimaschutz und -anpassung befinden.? Diese Bedingungen erm?glichen die Entwicklung eines praxisnahen und am Ende auf weitere deutsche St?dte ¨¹bertragbaren Steuerungsmodells.

Die HafenCity Universit?t ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ (HCU) bringt ihre Expertise schwerpunktm??ig in die Erstellung und Qualifizierung des integrierten Steuerungsmodells ein und wirkt auf die Entwicklung der Urban Governance Toolbox hin. Erg?nzend ist sie gemeinsam mit dem Projektpartner IAT f¨¹r die Konzeption und Evaluation der Reallabore zust?ndig, um daraus notwendige R¨¹ckschl¨¹sse f¨¹r ein auf weitere St?dte ¨¹bertragbares, integriertes Steuerungsmodell zu ziehen und dieses zu finalisieren.
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Projektpartner
HafenCity Universit?t ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥
Universit?t Stuttgart IAT (Lead)
Stadt Halle (Saale)
Stadt Mannheim
Malik Management Zentrum St. Gallen GmbH
Drees & Sommer Advanced Building Technologies GmbH

Northern Connections ¨C Strategic Transnational Cluster Cooperation - unlocking the potential for regional innovation

Project duration: 11/2016 ¨C 4/2020

Funding programme: INTERREG NorthSea Region

Team:
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling
Dipl.-Geogr. Andreas Obersteg
Dipl.-Ing. Toya Engel
Nancy Kretschmann, M. Sc.

Aim and context of the project:

Northern Connection is a partnership of 20 clusters, cities, regions and knowledge institutions working together to create innovation connections between enterprises and clusters in the energy sector.
The joint challenge is to test the use of domestic innovation support measures transnationally and address barriers to competition which exist between clusters and regions. Innovation support is mainly applied within narrow geographies where calls to action are not visible transnationally and cities & clusters lack capacity to involve SMEs broadly.

Our objective is to get more enterprises to participate in transnational innovation collaboration via strengthening transnational cluster and city/region cooperation.

Main output is building capacity and transnational relations of sustainable energy clusters to provide demand-led innovation support. This creates the foundation for involving more SMEs in innovation. Develop broader political backing using northern connections to create coherence between political ambitions and cluster potential for innovation support.

Role of HCU:

The institute of urban planning and regional development at HafenCity University ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ (HCU) has been working in several international applied research projects in the field of regional development, interregional cooperation and urban-rural cooperation.

Using this experience for Northern Connections, HCU is mainly responsible for the work package WP3 Knowledge. The aim of WP3 is to support knowledge transfer between project partners who are representing the three different parts of the triple helix: the public sector (cities and regions), the private sector (clusters representing enterprises) and the research sector (universities and other research institutions).

In order to support this knowledge transfer, HCU and the WP3 partners are organizing and conducting two surveys. The first survey aims to find out how regional strategies, for example RIS3 strategies, support innovation and internationalization of clusters and to identify possible fields of international cooperation between clusters and regions. The outcome of this survey shall be used by cities and regions to adapt current and future strategies in order to improve the support of innovation and internationalization for clusters and enterprises.

The second survey is focusing on the question of how Small and Medium Sized Enterprises (SMEs) are involved in clusters and how they are supported by cluster organizations. The results shall be used by the cluster organizations to develop tools for better involvement and support of SMEs.

For HCU the outcomes of both surveys are of great interest as they are linked to two larger research questions: First, how do regional strategies, especially EU-driven RIS3 strategies contribute to territorial cohesion and sustainable regional development? And second, how can citizens, enterprises and other stakeholders in rural areas be supported to become more connected to respectively involved in innovation and development processes that are often concentrated in urban centers.

Last but not least HCU sees Northern Connection as an opportunity to intensify and expand cooperation with other universities and research institutions in the fields of sustainable urban and regional development linked to renewable energies.

Project partners:
Aalborg Kommune, Aarhus Kommune, Business Region G?teborg AB, CLEAN, Erneuerbare Energien ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ Clusteragentur GmbH, Falkirk Council, Freie und Hansestadt ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥, Gemeente Alkmaar, HafenCity Unviersit?t ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥, Innovatum AB, OREEC Kunnskapsbyen Lillestr?m, Oslo Kommune, Region Midtjylland, Region Nordjylland, Region Syddanmark, Schleswig-Holstein, Scottish Enterprise, Stichting Energy Valley, Sustainable Business Hub Malm?, vzw i-Cleantech Vlaanderen innovatie in Cleantech

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FORCE - Cities cooperating for circular economy

Laufzeit: 09/2016 ¨C 08/2020

Mittelgeber: EU Horizon 2020, Grant agreement No 689157

Team:
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling
Donald Alimi, M. Sc.


Forschungskontext:
Eine zentrale Herausforderung des 21. Jahrhunderts ist die Transformation europ?ischer St?dte in nachhaltige Systeme, innerhalb derer Ressourcen und Wertstoffe in geschlossenen Stoffkreisl?ufen wieder- und weiterverwendet, repariert, wiederaufgearbeitet und recycelt werden. Abfall wird so zu einer wertvollen Ressource f¨¹r die Produktion von Konsumg¨¹tern, Geb?uden, Infrastrukturen und Nahrungsmitteln. Eine auf diesen zirkul?ren Produktionsprozessen basierende Kreislaufwirtschaft (Circular Economy) bildet die Grundlage einer zuk¨¹nftig nachhaltigen Entwicklung. Als alternatives Wachstumsmodell zielt das Konzept der Circular Economy auf Suffizienz: Durch Wiederverwendung, Recycling, Reparatur und Aufarbeitung soll der Rohstoff- und Energieverbrauch verringert werden (Stahel 2016: 435; George et al. 2015: 63).

FORCE kn¨¹pft hier an und erprobt mit der ?Value Chain Partnership¡° (VCP) ein innovatives Konzept f¨¹r die Entwicklung und Umsetzung der Circular City im st?dtischen Abfallmanagement. Im Rahmen des Projekts etablieren die vier Partnerst?dte Genua, ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥, Kopenhagen und Lissabon neuartige Kooperationsprozesse zwischen zentralen Akteuren der ?ffentlichen Verwaltung, st?dtischer Unternehmen und der Privatwirtschaft. Ziel der VCP ist es, innovative L?sungen f¨¹r Stoffkreisl?ufe f¨¹r die Materialien Plastik, Altmetalle sowie Bio- und Holzabf?lle zu entwickeln. Gemeinsam erproben die lokalen Kooperationen technische und prozessuale L?sungen einer lokalen Kreislaufwirtschaft.

Die HCU forscht zur Governance der Circular City. In vier Fallstudien untersucht sie die in den Partnerst?dten etablierten Kooperationsstrukturen sowie ihre Interaktion mit institutionellen Rahmenbedingungen und lokalen Steuerungsinstrumenten. Ziel ist es, Governance-Arrangements der lokalen Partnerschaften aus ?ffentlich-privater Kooperation und st?dtischer Steuerung zu analysieren sowie Umsetzungshemmnisse auf institutioneller Ebene zu identifizieren. Dar¨¹ber hinaus unterst¨¹tzt die HCU in dem inter- und transdisziplin?ren Forschungsverbund den Transfer von Wissen und praktischen (Steuerungs-) Ans?tzen zwischen den Partnerst?dten. Gemeinsam mit den 21 europ?ischen Partnern des FORCE-Konsortiums aus Wissenschaft und Praxis entwickelt die HCU das Konzept der ?Value Chain Partnerships¡° zu einem ¨¹bertragbaren Handlungsansatz der St?dte bei der F?rderung der lokalen Kooperation von Akteuren entlang von Wertsch?pfungskreisl?ufen unterst¨¹tzen soll.

Projektpartner:
Projektleitung: Stadt Kopenhagen (DK)
Kommunen: Freie und Hansestadt ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ (DE); Lissabon (PRT); Genua (IT)
Forschung: HafenCity Universit?t (DE); Hochschule f¨¹r Angewandte Wissenschaften ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ (DE)
?ffentliche und private Unternehmen: AmissionGREEN A/S (DK); Teknologisk Institut (DK); Letb?k Plast A/S (DK); Dansk Rotations Plastic Aps (DK); Stadtreinigung ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ (DE); Consist ITU Environmental Software GmbH (DE); AURUBIS AG (DE); Valorsul (PRT); Dariacordar (PRT); Quercus (PRT); AHRESP (PRT); Adaptive Creative (PRT); Amiu Genova Spa (IT); Ecolegno (IT); TICASS (IT); Active Cells srl (IT)

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REPAiR ¨C REsource Management in Peri-urban Areas: Going Beyond Urban Metabolism

Project duration: 2016 ¨C 2020

Funding programme:? Horizon 2020, Grant agreement No 688920

Team:
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling
Dipl.-Geogr. Andreas Obersteg
Alessandro Arlati, M.Sc.

Aim and context of the project:
6 out of 16 tons of material, that are used per person and year in the European Union (EU), become waste. This amount of waste production shows the limited ability of European societies to use resources efficiently, both in transforming them into consumer goods and in converting waste back into valuable resources (EC 2010; 2016). Large parts of the production and consumption of goods and services take place in the urban areas of the EU, making them the centers of waste production. The material inflows that stay in urban areas become part of the urban ecosystem in form of landfills, wastewater treatment plants, and physical infrastructure, while outflows of urban spaces are exported back to their hinterlands and to distant localities as pollutants and consumer products. Taking into account the circular city model, these material and energy inflows and outflows have been framed as a city¡¯s ?urban metabolism? (EC 2011; Kennedy/Pincetl/Bunje 2010).

Against this backdrop the Horizon 2020 project REPAiR ¨C REsource Management in Peri-urban Areas: Going Beyond Urban Metabolism aims at extending the concept of urban metabolism in three ways: (1) by exploring the roles of governance, territorial and sociocultural characteristics; (2) by strengthening the relationship between resource management and design, not only of products, but also of space; and (3) by including participatory and science-based decision-making processes. In order to complete these research goals, REPAiR will develop, test, and implement strategies for improved urban metabolisms in six peri-urban living labs (?PULLs?) in the case study areas of Amsterdam, Ghent, ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥, ?¨®d?, Naples, and P¨¦cs. One essential principle of the transdisciplinary PULLs is the combination of scientific and practical knowledge. Therefore REPAiR involves universities, research institutes, public private waste management companies, regional and local public authorities, and small as well as medium-sized enterprises from the fields of planning and geodesign ¨C either as partners in the consortium or as members of a user board. Additionally, further public, private, and intermediate stakeholders as well as citizens participate in the project throughout the PULLs.

One result of REPAiR will be the development and testing of a geodesign decision support environment (GDSE) in the PULLs. The GDSE will facilitate the development of integrative spatial development strategies that comprehend waste and related treatment processes as a resource (Steinitz 2012). The GDSE will first be implemented in the six PULLs; it will afterwards be available for use under an open-source license.

Literature:
European Commission (EC): Being wise with waste. The EU¡¯s approach to waste management. Luxembourg 2010.
European Commission (EC): A resource-efficient Europe ¨C Flagship initiative under the Europe 2020 Strategy. Brussels 2011.
European Commission (EC): ?Waste? (2016). On: ec.europa.eu/environment/waste/index.htm (last access: 17.01.2017)
Kennedy, Christopher/Pincetl, Stephanie/Bunje, Paul: ?The Study of Urban Metabolism and Its Applications to Urban Planning and Design?. In: Environmental Pollution 159/2011, S. 1965-1973.
Steinitz, Carl: A Framework for Geodesign: Changing Geography by design. Redlands 2012.

Role of HCU:
The HafenCity University ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ (HCU) is involved in all content activities of REPAiR with a focus on two areas: First, HCU is primarily responsible for developing and implementing decision models for all six case studies including the analysis of governance structures and decision processes. Second, HCU is in charge of the ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ case study focusing on peri-urban areas of the district ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥-Altona and the county of Pinneberg. The case area is characterized by a variety of peri-urban settlement types (for example urban cores, village centers, detached houses, and large housing estates), open spaces (for instance agricultural land, natural preservation areas), and a concentration of tree nurseries and horticultural farms. This case study aims at improving the waste metabolism with a priority on bio waste. Its PULL will develop eco-innovative solutions that take into account the different socio-economic, physical, and ecological characteristics of the above mentioned settlement types as well as the needs and interests of local citizens and stakeholders.

Project partners:

Delft University of Technology (NL, Project lead), Ghent University (BE), DiARC UNINA - University of Naples Federico II (I), HafenCity Universit?t ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ (D), Institute for Regional Studies, CERS of HAS, MTA KRTK (H), Institute of Geography and Spatial Organization Polish Academy of Sciences (PL), Joint Research Centre (I), Geo-Col GIS and Collaborative Planning (NL), Delta Development Group (NL), BIOKOM Nonprofit Ltd (H), Gertz Gutsche R¨¹menapp Stadtentwicklung und Mobilit?t GbR (D), OVAM - Public Waste Agency of Flanders (BE), Municipality of Haarlemmermeer (NL), Campania Regional Authority (I), Pheno horizon (PL), Bauer Umwelt GmbH (D), IVAGO (BE), Stadtreinigung ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ (D).

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ClimSmartLok - Climate Smart City ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥: Urbane Transformationslabore im Stadtteil Lokstedt

Laufzeit: 08/2016 ¨C 07/2019

Mittelgeber: Bundesministerium f¨¹r Bildung und Forschung

Team:
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling
Dipl.-Ing. Toya Engel

Forschungskontext:

Das Forschungsprojekt ClimSmartLok analysiert am Beispiel des ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥er Stadtteils Lokstedt, welche Ansatzpunkte des Klimaschutzes in den Handlungsfeldern Haushaltsenergie, Mobilit?t und Abfallwirtschaft auf Stadtteilebene gibt. Unter Anwendung einer transformativen Methodik bilden die Verhaltensweisen und Routinen der B¨¹rgerinnen und B¨¹rger die Ausgangsbasis. Die HCU befasst sich insbesondere mit den Transformationspionieren.

ClimSmartLok erkundet Potenziale einer klimagerechten Umgestaltung von Bestandsquartieren, die es den Bewohnerinnen und Bewohnern erm?glichen soll, ihr Alltagshandeln ressourcenschonender zu gestalten. Zugleich werden Formen einer integrativen Governance erkundet. Diese bezieht sich insbesondere auf die Frage, wie sich politische-administrativen Regelungsformen zu einer klimafreundlichen Stadtteilentwicklung intensiver an der Lebenswelt und den allt?glichen Praktiken der B¨¹rgerinnen und B¨¹rger orientieren k?nnen.

Die HCU erforscht im Rahmen von ClimSmartLok die pers?nlichen Motive und Entwicklungsprozesse von Transformationspionieren in ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥. Dabei handelt es sich um Personen, die ihren Lebensstil bereits am Klimaschutz ausrichten oder entsprechende Innovationen entwickelt haben und damit als Vorreiter f¨¹r die urbane Transformation gelten k?nnen. Ihre Aktivit?ten werden im Hinblick auf m?gliche Rolle(n) der Pioniere f¨¹r den st?dtischen Klimaschutz hin untersucht. Als theoretischer Bezugsrahmen dienen die Transition Theory und Arbeiten aus den Politik-, Organisations- und Raumwissenschaften zur Rolle von Promotoren (z.B. Kristof 2010) und Schl¨¹sselfiguren (z.B. Kilper & Christmann 2016) in Ver?nderungs- und Innovationsprozessen. Auf dieser Grundlage erfolgt die empirische Analyse der Aktivit?ten und Eigenschaften lokaler Pioniere in ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥.

Projektpartner:

Universit?t ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥
Beh?rde f¨¹r Umwelt und Energie der Freien und Hansestadt ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥
Bezirk Eimsb¨¹ttel der Freien und Hansestadt ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥

×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ 02/2017

AREA 21 ¨C Baltic Smart City Areas for the 21st century

Project duration
: October 2017 ¨C September 2020

Funding programme: Interreg Baltic Sea Region Programme

Project budget: € 2.55 Million
?
Team HCU:
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling
Kimberly Tatum, MCRP
Jonas Fischer, M. A.

External project and financial management:
Jakob Marcks, REM Consult
Mareike Hannes, REM Consult

Aim and context of the project:
Cities can play a key role in reaching European energy efficiency targets and climate goals. Existing urban structures face significant challenges and at the same time provide great energy efficiency potentials. Opportunities often stay underutilised due to missing synergies between sectoral approaches and from insufficient cooperation between public authorities, energy utilities and citizens.
The transition towards low-emission cities requires holistic strategies that integrate sector-based approaches and involve stakeholders in planning, decision-making and implementation. AREA 21 addresses this need by developing, piloting, and disseminating innovative and collaborative methods and instruments to achieve energy efficiency in urban districts. The project looks at urban areas as integrated energy systems consisting of technical infrastructure, local communities of energy consumers, (potential) energy producers, and partners in energy planning. It promotes the cooperation between local and regional authorities and energy utilities, and fosters stronger involvement of citizens.
AREA 21 seeks to better harness energy savings potential on a district level. It supports cities and regions in the Baltic Sea area in reducing their carbon emissions and guides them in their efforts towards designing low-emission urban structures. The project raises citizen awareness of individual energy consumption and strengthens the capacity of public actors towards using new communication, planning and cooperation tools.

Role of HCU:
Within the project, HafenCity University ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ supports the partners in the development and implementation of an integrated strategic approach to cooperative energy efficiency planning on district level. It develops a methodology for stakeholder identification and analysis and investigates Good Practices for cooperative strategy development. Furthermore, HCU conducts comparative analysis of the partner cities¡¯ governance structures and analyses the local cooperation processes between public authorities, local energy utilities, energy agencies and public/private property owners. Finally, HCU develops guidance on cooperative energy planning on district level and a position paper incl. recommendations on policy improvements for regional energy efficiency. It ensures the transfer of developed tools and approaches to other cities and regions in the Baltic Sea area.

Project partners:
- HafenCity University ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ (Germany) (Lead partner)
- Tampere University of Applied Sciences (Finland)
- Peter the Great St. Petersburg Polytechnic University (Russia)
- Kohtla-J?rve Town Government (Estonia)
- Tartu Regional Energy Agency (Estonia) ?
- City of Tampere (Finland)
- Region Sk?ne (Sweden)
- ?resundkraft AB (Sweden)
- Free and Hanseatic City of ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ (Germany)
- City of Lublin (Poland)

AREA 21 in the media:
- Project library of the Baltic Sea Region Programme: Link
- Interreg Journal 04 / 2017: Link
- Kooperation International: Link
- Interreg Journal 2 /2018: Link
- Blog Interreg: Link
- Interview 'Rethinking energy in the Baltic Sea region': Link
- 1. ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ 12/2018: Link
- Interview 'Mit modularem Konzept zu energieeffizienten Quartieren': Link
- 2. ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ 05/2019 Link
- Info-Point Europa 21.×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ Link
- Blog Interreg: Link

Project website: Link

Twitter: Link

Laufzeit: 10/2011 - 11/2014

Mittelgeber: Umweltbundesamt

Team:

Dipl.-Umweltwiss. Jannes Fr?hlich
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling
Dipl.-Ing. Thomas Zimmermann

Forschungskontext:?

Die deutsche Anpassungspolitik zielt auf die St?rkung der gesellschaftlichen F?higkeit, den Folgen des Klimawandels zu begegnen. Wie die gesellschaftliche Kapazit?t zur Anpassung in Deutschland konkret aussieht, ist bislang nicht untersucht. Das Projekt zielt darauf, das Verst?ndnis der Anpassungskapazit?t Deutschlands zu verbessern. Auf dieser Basis werden Empfehlungen entwickelt, wie die Bundespolitik die Anpassungskapazit?t st?rken und den Weg in eine klimaresiliente Gesellschaft unterst¨¹tzen kann. Hierf¨¹r analysiert das Fachgebiet Stadtplanung und Regionalentwicklung mithilfe von Literatur- und Dokumentenanalysen sowie Experteninterviews die bisherige deutsche Klimaanpassungspolitik. Ziel ist es, die wesentlichen Institutionen und Akteure der Klimaanpassungspolitik in Deutschland zu identifizieren und ihr Handeln und ihre Ressourcen zu analysieren. Zudem sollen wichtige Randbedingungen f¨¹r die Klimaanpassungspolitik erkannt und Hinweise zu ihrer Weiterentwicklung gegeben werden. Dar¨¹ber hinaus werden ausgew?hlte planerische Instrumente hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Klimaanpassungskapazit?t anhand eines im Projekt entwickelten Analyserasters kritisch reflektiert. Aufbauend auf Zukunftsbildern f¨¹r ein klimaangepasstes Deutschland werden notwendige Ver?nderungen der planerischen Instrumente identifiziert.

Kooperationspartner:

Institut f¨¹r ?kologische Wirtschaftsforschung (I?W), GmbH, gemeinn¨¹tzig, Berlin
Institut f¨¹r sozial-?kologische Forschung (ISOE) GmbH, gemeinn¨¹tzig, Frankfurt am Main
e-fect dialog evaluation consulting eG, Trier
Climate Media Factory UG, Potsdam

Laufzeit: 04/2015 ¨C 10/2016

Mittelgeber
: Bundeministerium f¨¹r Verkehr und digitale Infrastruktur

Team:
Dipl.-Ing. Thomas Zimmermann
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling

Forschungskontext:

Das Klima ver?ndert sich und die Folgen werden immer deutlicher sp¨¹rbar. Das zeigen u.a. die ver×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ten Sch?den durch Hochwasserereignisse in den vergangenen Jahren. Neben der zunehmenden Gef?hrdung durch ?berschwemmungen beeintr?chtigen auch h?ufigere Starkregen und Hitzewellen sowie Trockenperioden das Leben, Wohnen und Wirtschaften der Menschen.

Diesen Herausforderungen m¨¹ssen sich Regionen stellen und die erwarteten Auswirkungen des Klimawandels fr¨¹hzeitig ber¨¹cksichtigen. Dabei geht es um Gefahrenabwehr, aber auch um die Nutzung von Chancen. Die Region ist eine wichtige Handlungsebene, da sich Folgen des Klimawandels regional differenziert zeigen, und Anpassungsstrategien immer im regionalen Zusammenhang gesehen werden m¨¹ssen. Dies wird z.B. deutlich bei der Ober- und Unterliegerproblematik bei der Hochwasservorsorge oder bei Herausforderungen des Umgangs mit dem Klimawandel in Stadtregionen.

Im Rahmen des Modellvorhabens der Raumordnung "KlimaMORO" haben zwischen 2009 und 2014 acht Modellregionen Anpassungsstrategien an den Klimawandel erarbeitet. Dabei zeigten sie, dass die Regionalplanung mit ihrer integrierten Ausrichtung und ihren formellen und informellen Instrumenten einen wichtigen Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel leisten kann. Allerdings bestehen nach wie vor Herausforderungen bei der Umsetzung und Verstetigung der Strategien sowie beim Transfer der Ergebnisse in andere Regionen.

Im Transfer KlimaMORO sollen daher die Ergebnisse des KlimaMORO verbreitet werden, Regionen bei ihren Aktivit?ten zur Klimaanpassung weiter unterst¨¹tzt und ein Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Regionen initiiert werden. Hierf¨¹r soll die Anwendung und Verbreitung der Ergebnisse in 13 Transferregionen untersucht und begleitet werden. Dabei sollen entscheidende, effektive Elemente regionaler Umsetzungsprozesse zur Klimaanpassung untersucht, Erfolgsfaktoren identifiziert und Ergebnisse komprimiert f¨¹r Regionen aufbereitet werden.

Laufzeit: 12/2014 ¨C 10/2016

Mittelgeber: Bundeministerium f¨¹r Verkehr und digitale Infrastruktur

Team:
Nancy Kretschmann, M. Sc.
Dipl.-Ing. Thomas Zimmermann
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling

Forschungskontext: ?
Das zentrale Ziel des Projektes ist die praxisnahe Unterst¨¹tzung von Regionen bei der st?rkeren Implementation von Themen der Anpassung an den Klimawandel in ihre Regionalpl?ne durch einen praxisnahen Leitfaden. Dem Ziel der Unterst¨¹tzung der Regionen kommt vor dem Hintergrund des Beschlusses der MKRO vom 22.01.2015 ¨¹ber ein zus?tzliches, eigenst?ndiges Leitbild zu Klimawandel und Energiewende eine erh?hte raumordnungspolitische Bedeutung zu. Das Projekt soll auch zu den Handlungsstrategien zur Umsetzung des Leitbildes beitragen.

Der Fokus von KlimREG liegt auf den vier, von der MKRO benannten Handlungsfeldern "Vorbeugender Hochwasserschutz in Flussgebieten", "Schutz vor Hitzefolgen in Siedlungsbereichen", "Regionale Wasserknappheiten" und "K¨¹stenschutz", ohne die weiteren Handlungsfelder, insbesondere klimabedingte "Verschiebungen der Lebensr?ume von Tieren und Pflanzen" auszublenden.

Der inhaltliche Schwerpunkt von KlimREG liegt auf dem formellen Instrumentarium der Regionalplanung, d. h. den regionalplanerischen Festlegungen. Diese k?nnen jedoch nicht losgel?st von informellen Prozessen betrachtet werden, so dass die Prozesse zur Ausgestaltung der entsprechenden Instrumente im Projekt mit betrachtet werden sollen. Ziel sollte es sein, formelle Festlegungen abw?gungsfest zu gestalten. Zentrale Fragen sind dabei das Vorhandensein von Grundlagendaten und die Klimafolgenbewertung, sowie die Erarbeitung eines prototypischen Vorgehens f¨¹r einen klimawandelgerechten Regionalplan.

Praxispartner:

Regionalverband Ruhr
Regionale Planungsstelle Mittelth¨¹ringen
Planungsraum III Schleswig-Holstein

Analyse des europ?ischen Konzepts der Stadt-Land Partnerschaften und seine Umsetzung in Deutschland und Polen am Beispiel der Metropolregion ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ und Krakau (Woiwodschaft Kleinpolen)

Analiza europejskiej idei partnerstw miejsko-wiejskich i jej implementacji na przyk?adzie region¨®w metropolitalnych ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥a i Krakowa (woj. ma?opolskiego)

Laufzeit: 07/2015 ¨C 12/2016

Mittelgeber: Deutsch-Polnische Wissenschaftsstiftung

Team:
Dr. Marta Jacuniak-Suda
Prof. Dr. J?rg Knieling
HafenCity Universit?t
(Lead Partner)

Forschungskontext:
Wie kann eine partnerschaftliche Zusammenarbeit von Stadt und Land in den Metropolregionen ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ und Krakau aussehen und wie k?nnen beide R?ume voneinander lernen? ¨C lautet die Fragestellung des gemeinsamen Forschungsprojekts ?Analyse des europ?ischen Konzepts der Stadt-Land Partnerschaften und seine Umsetzung in Deutschland und Polen am Beispiel der Metropolregion ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ und Krakau (Woiwodschaft Kleinpolen)¡° der HCU und des Instituts f¨¹r Stadtentwicklung, Krakau.

Metropolen und Metropolregionen sind ma?gebliche Zentren von Innovation und wirtschaftlicher Entwicklung. Als solche sind sie in den letzten Jahren zu einem Thema der r?umlichen und regionalen Entwicklung Europas geworden. Das polyzentrische Netzwerk der Metropolen soll nicht nur die Wettbewerbsf?higkeit Europas steigern, sondern auch zur st?rkeren Integration sowie zum besseren territorialen Zusammenhalt in Europa beitragen.

Das Europ?ische Raumentwicklungskonzept (EUREK) hat 1999 erstmals die Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen Stadt und Land hervorgehoben. Das EUREK hebt die Bedeutung der polyzentrischen Raumentwicklung hervor und betont dabei, dass Partnerschaften zwischen den st?dtischen und l?ndlichen Regionen gebildet werden sollten. Die Beibehaltung einer relativ dezentralisierten urbanen Struktur erm?glicht eine effizientere Nutzung der Potenziale der l?ndlichen R?ume wie auch einen Ausgleich der regionalen Entwicklungsdisparit?ten. Auch die Territoriale Agenda 2007 sowie die Territoriale Agenda 2020, die auf den Grunds?tzen des EUREKs basieren, weisen auf die Notwendigkeit der Entwicklung von gleichm??igen, polyzentrischen urbanen Systemen sowie auf die Bildung von neuen Stadt-Land-Partnerschaften hin. Um diese Zusammenarbeit zu konsolidieren, sollen entsprechend dem sechsten Koh?sionsbericht von 2014 ?Instrumente der integrierten territorialen? Investitionen¡° (ITI, Integrated Territorial Investments) sowie der ?Lokalen Entwicklung unter der Federf¨¹hrung der Bev?lkerung¡° (CLLD Community Led Local Development) verst?rkt eingesetzt werden.

W?hrend in Deutschland die Bildung von Stadt-Land-Partnerschaften im Rahmen des deutschen Bundesforschungsprogramms ?Modellvorhaben der Raumordnung¡± (MORO) im Forschungsfeld ??berregionale Partnerschaften¡° (2008-2010) und v.a. der ??berregionalen Partnerschaft im norddeutschen Raum / Metropolregion ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥¡± (MORO Nord) initiiert wurden, ist dieser Aspekt in Polen noch wenig bekannt. Die bisherigen wissenschaftlichen Definitionen sind unpr?zise formuliert und die theoretischen Grundlagen wenig aufbereitet, um das Konzept der Stadt-Land-Partnerschaften in seinem vollen Umfang nachvollziehen zu k?nnen. Dar¨¹ber hinaus gilt der Prozess der Einf¨¹hrung der Instrumente ITI und CLLD in Deutschland wie in Polen als umstritten. Vor diesem Hintergrund ist das Ziel des Forschungsprojekts, verf¨¹gbare theoretische Grundlagen aufzubereiten und die vorhandenen und m?glichen Ansatzpunkte f¨¹r die Entwicklung der Stadt-Land-Partnerschaften zu analysieren.

Die Identifikation und Analyse der potentiellen Partnerschaften in den Metropolregionen ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ und Krakau (Woiwodschaft Kleinpolen) erfolgt mithilfe statistischer Analysen und von Experteninterviews. Leitthemen des Projekts, in denen Partnerschaften untersucht werden, sind aktuelle Herausforderungen der Raumentwicklung, vor denen die zu untersuchenden Regionen stehen: Prozesse der Gegenurbanisierung und der Notwendigkeit der Revitalisierung der l?ndlichen R?ume in der Woiwodschaft Kleinpolen, sowie der Wandel im Bereich der erneuerbaren Energien und der Energiegewinnung in der Metropolregion ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥.

Projektpartner:
Dr. Magdalena Dej (Institut f¨¹r Stadtentwicklung, Krakau)
Dr. Karol Janas (Institut f¨¹r Stadtentwicklung, Krakau)
Mag.-Geogr. Oskar-Wolski (Institut f¨¹r Stadtentwicklung, Krakau)

Laufzeit: 10/2013 - 12/2014

Mittelgeber: Deutscher Akademischer Austausch Dienst (DAAD), F?rderprogramm Hochschuldialog mit S¨¹deuropa

Team:
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Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling
Prof. Dr. Frank Othengrafen (Leibniz Universit?t Hannover)
M.Sc. Galya Vladova

Forschungskontext:

Die Finanz-und Wirtschaftskrise hat weitreichende Folgen f¨¹r die europ?ischen Mitgliedsstaaten und deren Bev?lkerung, die sich vor allem in St?dten als Knotenpunkte gesellschaftlicher und ?konomischer Entwicklung zeigen. Zum einen stehen St?dte vor der Herausforderung, L?sungen f¨¹r die umfangreichen sozialen, wirtschaftlichen und r?umlichen Folgen der Krise - z.B. die zunehmende Arbeitslosigkeit und fehlende wirtschaftliche Dynamik, die Auswirkungen der Immobilienblase, die fehlenden Investitionen in Infrastrukturen und Geb?udesubstanz sowie die Versch?rfung sozialer, ?konomischer und r?umlicher Disparit?ten - zu finden. Zum zweiten zeigt sich in der Krise und der gro?en Zahl ?ffentlicher Proteste auch das zivilgesellschaftliche Misstrauen gegen¨¹ber ?ffentlichen Institutionen und Politikern, insbesondere gegen¨¹ber semi-demokratischen Formen der Stadtentwicklung, die oftmals auf Klientelismus und intransparenten Aushandlungsprozessen zwischen politischen und wirtschaftlichen Akteure basieren (z.B. Politik bei Gro?projekten) und die die Krise teilweise noch versch?rfen. Dar¨¹ber hinaus besteht zum dritten die Gefahr, dass die Investitionen der ?ffentlichen Hand in die technische und soziale Infrastruktur aufgrund der begrenzten ?ffentlichen Mittel an ausgew?hlten Standorten erfolgen und damit die sozial-r?umliche Polarisierung und Segregation innerhalb der St?dte verst?rkt wird. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel des Forschungsprojektes ?Cities in Crisis¡°, die Auswirkungen der Krise in s¨¹deurop?ischen St?dten zu analysieren. Aufbauend auf ersten erfolgversprechenden Ans?tzen in S¨¹deuropa und auf Basis von Erfahrungen im Umgang mit krisenhaften Situationen in Deutschland (Strukturwandel, alternative Finanzierungsformen etc.), sollen in einem zweiten Schritt neue L?sungsans?tze zur ?berwindung der Krise entwickelt werden. Hier geht es vor allem um adaptive Governance-Formen, kollaborative Entscheidungsfindungsprozesse sowie die verst?rkte Einbindung privatwirtschaftlicher und zivilgesellschaftlicher Akteure.

Kooperationspartner:

Forschungszentrum f¨¹r Risikogovernance Barcelona
ISCTE Institut Lissabon
Leibniz Universit?t Hannover
Politecnico di Torino
Technische Universit?t Athen
Technische Universit?t Lissabon
Universit?t Lissabon?
Universit?t Thessalien
Universit?t Valencia?

Laufzeit: 11/2010 - 12/2014

Mittelgeber: Bauer-Stiftung, Fritz und Hildegard Berg-Stiftung

Team:

Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling (Projektleitung)
Prof. Dr. Kai Jensen (Universit?t ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥)
Dipl.-Ing. Katja S?wert (Koordinatorin)
Dipl.-Biolog. Jens Dorendorf (Universit?t ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥)

Forschungskontext:

Ziel der Junior-Forschungsgruppe MetroKlim ist es, in interdisziplin?rer Zusammenarbeit zwischen ?Stadtplanung und Regionalentwicklung¡° (HafenCity Universit?t) und ?Angewandter ?kologie¡° (Universit?t ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥) innovative Ans?tze einer klimaresilienten Entwicklung von Metropolen zu erarbeiten. Am Beispiel der Metropolregion ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ und ihrer Freir?ume werden Synergien und Konflikte bei der Zusammenf¨¹hrung von Klimaschutz und? -anpassung in der r?umlichen Planung ausgelotet. Dar¨¹ber hinaus werden M?glichkeiten zur Handhabung der bei dieser Zusammenf¨¹hrung auftretenden Unsicherheiten aufgezeigt.

Weitere Informationen: http://metroklim.hcu-hamburg.de

?

Laufzeit: 01/2012 - 12/2014

Mittelgeber: European Regional Development Fond, INTERREG IV C

Team:
?
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling
M.Sc. Katharina Klindworth

Forschungskontext:

Climate Neutral Urban Districts in Europe, or CLUEs, are about transforming city development and reshaping urban policies in order to mitigate GHG emissions and to alter the urban fabric, thereby promoting a sustainable city environment for future generations. The idea of climate mitigation in cities, to reduce or altogether remove the city¡¯s negative impacts on the global climate, is evident in several cities in Europe and beyond. However, the question posed in the CLUE project is how to best approach the specific concept of the climate neutral urban district.
A climate neutral urban district is a city area where the innovative techniques and solutions have been implemented to remove the city¡¯s carbon footprint. Many European cities aim to become 100% free of fossil fuels, to avoid unsustainable GHG emissions or to become energy smart by 2050 or earlier.
The formal objective of the CLUE project is to increase the local and regional capacity in policy development for climate neutral urban districts. More precisely, CLUE looks at how cities and city regions can implement and assess new policy measures and methodologies promoting low carbon urban development. The consortium brings together local and regional authorities as well as universities from 9 European countries. The project results, among others, highlight good practices and policy recommendations for the integration of climate mitigation in the urban development process.

Forschungspartner:

City of Stockholm - City Planning Administration (SE)
Edinburgh Napier University (UK)
Free and Hanseatic City of ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ & HafenCity University ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ (DE)
KTH Royal Institute of Technology (SE)
Municipality of Rome (IT)
Barcelona Regional (ES)
City of Turin (IT)
Delft University of Technology (NL)
Vienna City Administration, Department of Urban Development and Planning (AT)
Municipality of Paggaio (EL)
Marshal office of the Malopolska Region (PL)
Risorse per Roma (IT)

Laufzeit: 01/2012 - 12/2014

Mittelgeber: Interreg IVC

Team:

Dipl.-Umweltwiss. Marta Jacuniak-Suda,
Dipl.-Geogr. Andreas Obersteg,
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling M.A.

Forschungskontext:?

Metropolises and metropolitan regions as nodes of innovation and economic development have become a hot topic in European development in recent years. Now the question arises how to interrelate them with their neighbouring rural areas. In which sectors could both benefit from a closer co-operation? What is necessary to stimulate a more intensive relationship? And how could such a supra-regional co-operation contribute to new forms of shared spatial responsibility, solidarity and territorial cohesion? Whereas relations or interactions between urban and rural areas are common due to commuter flows, provision of food production or leisure activities, there is a need to define, develop and test further fields of urban-rural partnerships and to widen the territorial dimension of co-operation. An array of conferences, workshops and study visits as well as three pilot implementations on urban-rural partnerships in Germany, Italy and the Netherlands will contribute to the exchange of experiences and help to identify and analyse good practices.

All in all, URMA creates new impulses for a concept of decentralized cohesion, enriches the European discussion on large-scale urban-rural partnerships and serves as a laboratory and testbed for innovations in supra-regional co-operation. The basis for URMA was laid during the preceding project "Supra-Regional Partnership Northern Germany/×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ Metropolitan Region", integrated in the German Federal Government's programme "Demonstration Projects of Spatial Planning". URMA is connected with the RURBAN (Partnership for sustainable urban-rural development) action - agreed by the European Parliament in 2010 and managed by the European Commission - as well as the related METREX Expert Group.

Kooperationspartner:

HafenCity Universit?t ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥, Germany
State Ministry of Urban Development and Environment, Free and Hanseatic City of ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥, Germany
Regional Office for Spatial Planning of Westpomerania, Szczecin, Poland
Tuscany Region, Italy
Lombardia Region, Italy
Institute of Urban Development Krakow, Poland
Municipality Borne, Netherlands
Pleven Regional Administration, Bulgaria
Municipality of Enschede, Netherlands

Publications:

Brochure
Pilot Implementation Report
Good Practice Guide
Recommendations

Laufzeit: 2008 -?2014

Mittelgeber: BMBF

Team:

Dr.-Ing. Sonja Deppisch (Projektleitung)? ? ?? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?? Meike Othengrafen (geb. Albers)???????? ? ????? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? Simone Beichler
Bart Jan Davidse?
Michael Richter
Luise Schulz
Peter Wibbeling

Forschungskontext:

In dieser eigenst?ndigen und transdisziplin?r arbeitenden Forschungsnachwuchsgruppe werden der Klimawandel und dessen Wirkungen in Zusammenhang mit der Raumentwicklung in k¨¹stennahen Stadtregionen des Ostseeraumes sowie die daraus erwachsenen Risiken und Betroffenheiten analysiert. Unter einem sozial-?kologischen Forschungsansatz und in engem Austausch mit der Praxis werden stadt- und regionalplanerische Anpassungsstrategien dieser Stadtregionen an den Klimawandel entworfen.

weitere Informationen: www.planbaltic.hcu-hamburg.de

?

Laufzeit: 10/2011 - 09/2013

Mittelgeber: Forschungs- und Wissenschaftsstiftung ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥

Team:

Dipl.-Ing. Marta Jacuniak-Suda,
Dr.-Ing. Frank Othengrafen,
Dr.-Ing. Cormac Walsh,
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling M.A.

Forschungskontext:?

Anlass

Soft spaces sind spezifische R?ume, die durch das strategische Handeln verschiedener Akteuren entstehen und die einen geographischen Ort oder Raum produzieren und repr?sentieren. Im Vordergrund steht dabei die politische und soziale Konstruktion von Raum, d.h. Raum wird nicht nur als Territorium, sondern als sozialer Aktionsraum ¨C und damit auch in seiner sozio-politischen Funktion ¨C wahrgenommen. Die Grenzen von soft spaces stimmen deshalb nur selten mit politisch-administrativen Grenzen ¨¹berein, sie verbleiben viel×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ eher unscharf oder diffus.

Soft spaces entstehen im Rahmen unterschiedlicher externer wie interner Ver?nderungen und Anforderungen und den damit verbundenen gesellschaftlichen und institutionellen Anpassungsprozessen. Gro?st?dte und Metropolregionen versuchen zum Beispiel, auf den globalen Standortwettbewerb zu reagieren und ihre Wirtschaftsstandortqualit?ten zu verbessern. Gleichzeitig sind sie gefordert, ihre Binnenqualit?ten als Arbeits- und Lebensraum auszubauen, d.h. gute Lebensbedingungen f¨¹r ihre Bewohner zu schaffen, sozialen Abw?rtstendenzen und sozialr?umlicher Polarisierung entgegenzuwirken sowie eine nachhaltige Nutzung von Ressourcen zu erm?glichen. Viele dieser Herausforderungen sind nur gemeinde¨¹bergreifend bzw. in Kooperation mit weiteren Akteuren (Unternehmen, Interessensverb?nde, Nichtregierungsorganisationen, B¨¹rgerinnen und B¨¹rgern etc.) zu bew?ltigen. In diesem Zusammenhang entstehen oftmals neue (informelle) r?umliche Zuschnitte und Zust?ndigkeiten (z.B. gro?r?umige Partnerschaften, Pendlerregionen, Wirtschaftscluster, Tourismusregionen, etc.), die oftmals als fragmentiert oder unscharf (fuzzy boundaries) beschrieben werden k?nnen, nicht immer mit den administrativen Abgrenzungen ¨¹bereinstimmen, nicht dauerhaft angelegt sind und in der Folge neue Governance-Formen hervorbringen.

Die bewusste Variabilit?t dieser soft spaces ¨C die beispielsweise auch in Grenzregionen oder Flusseinzugsgebieten zu finden sind ¨C kann Flexibilit?t und Innovation bef?rdern, sie kann aber auch in ein Spannungsverh?ltnis zu legitimierten Gremien und Prozessen der Stadt- und Regionalentwicklung geraten.

Zielsetzung

Ziel des Forschungsprojektes ist es, das Ph?nomen dieser zeitlich befristeten und r?umlich variablen Zusammenschl¨¹sse von Akteuren auf stadt-regionaler und transnationaler Ebene zu erforschen und die Folgen f¨¹r die Steuerungsf?higkeit von Raumplanung und Raum-Governance hinsichtlich einer nachhaltigen und ausgewogenen Entwicklung zu erkunden.

Anhand von Fallstudien in Deutschland, England, Frankreich und den Niederlanden sollen die Entstehungslogik und Mechanismen der soft spaces in verschiedenen Planungskontexten untersucht sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede identifiziert und analysiert werden. Im Fokus der Forschungsarbeit steht dabei vor allem die Entwicklung einer Typologie von soft spaces, die verschiedene r?umliche Wirkungsebenen ber¨¹cksichtigt, aber auch die Motive f¨¹r die Entstehung und (zeitliche) Entwicklung von soft spaces abbildet.

Der Forschungsverbund umfasst Partner aus Frankreich, Gro?britannien und den Niederlanden Ziel des Verbundes ist es, auf Basis der Forschungsergebnisse weitere Forschungsantr?ge zu entwickeln, um die Auswirkungen dieser Zusammenschl¨¹sse auf Innovation und Flexibilit?t analysieren zu k?nnen und zu untersuchen, in welchem Verh?ltnis soft spaces ¨C mit Blick auf demokratische Entscheidungsprozesse ¨C zu legitimierten Gremien und Prozessen der Stadt- und Regionalentwicklung stehen.

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Phil Allmendinger, Cambridge (Gro?britannien)
Prof. Dr. Anna Geppert, Paris (Frankreich)
Prof. Dr. Graham Haughton, Manchester (Gro?britannien)
Dr. Bas Waterhout, Delft (Niederlande)

Laufzeit: 04/2009 - 04/2014

Mittelgeber: BMBF - KLIMZUG

Team:

Dipl.-Umweltwiss. Jannes Fr?hlich,
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling,
Dipl.-Ing. Lisa Kunert,
Dipl.-Ing. Martin Krekeler,
Dipl.-Ing. Thomas Zimmermann

Forschungskontext:?

Die klimatischen Ver?nderungen sind mit Konsequenzen f¨¹r die besiedelten Gebiete innerhalb der Metropolregion ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ verbunden. Entwickelt werden Strategien, mit denen sich die regionalen Akteure auf die zuk¨¹nftigen Ver?nderungen vorbereiten und ihre Folgen abmildern k?nnen. Im Mittelpunkt steht daher die Frage, welche neuen Anforderungen auf Grund des Klimawandels bei der zuk¨¹nftigen Stadt- und Raumentwicklung ber¨¹cksichtigt werden m¨¹ssen und welche Anpassungsma?nahmen erforderlich sind, um die Lebensqualit?t in den Siedlungsr?umen zu sichern.

weitere Informationen: www.klimzug-nord.de

?

Aus der Reihe ?neopolis working papers? - urban and regional studies¡° (/research/arbeitsgebiete/joerg-knieling/informationen-downloads/)

no 10 Jannes Fr?hlich / J?rg Knieling / Mareike Schaerffer / Thomas Zimmermann
Instrumente der regionalen Raumordnung und Raumentwicklung zur Anpassung an den Klimawandel
ISBN 978-3-941722-05-7
2011
Die Autoren analysieren die M?glichkeiten und Grenzen der Instrumente der regionalen Raumordnung und -entwicklung bei der Anpassung an den Klimawandel. Hierzu arbeiten sie zun?chst die spezifischen Herausforderungen der Klimaanpassung heraus und systematisieren sowohl bereits angewendete als auch diskutierte Instrumente der regionalen Raumordnung und -entwicklung. Darauf aufbauend bewertet das Arbeitspapier die entsprechenden Steuerungsformen. Die Ergebnisse zeigen, dass die regionale Raumordnung und -entwicklung bereits ¨¹ber vielf?ltige Instrumente zur Klimaanpassung verf¨¹gt und erg?nzende Instrumente diskutiert werden. Dies gilt insbesondere f¨¹r formelle und informelle Instrumente. ?konomische und organisationale Steuerungsformen sind sowohl in der praktischen Anwendung als auch der wissenschaftlichen Diskussion auf der regionalen Ebene unterrepr?sentiert. Von ihnen k?nnten jedoch Impulse insbesondere f¨¹r die Umsetzung von regionalen Klimaanpassungskonzepten ausgehen.

no 12 J?rg Knieling / Nancy Kretschmann / Lisa Kunert / Thomas Zimmermann
Klimawandel und Siedlungsstruktur: Anpassungspotenzial von Leitbildern und Konzepten
ISBN 978-3-941722-09-5
2012
Im Diskussionspapier Neopolis No 12 analysieren die Autoren die bestehenden Siedlungsstrukturkonzepte und Leitbilder bez¨¹glich ihrer Potenziale f¨¹r eine klimaangepasste Siedlungsentwicklung. Im ersten Schritt arbeiten sie die Verwundbarkeiten von Siedlungen durch den Klimawandel und bestehende Bewertungsans?tze f¨¹r Siedlungsstrukturen, die einen Schwerpunkt auf Resilienz legen, auf. Aus der entsprechenden wissenschaftlichen Diskussion entwickeln sie Kriterien, mit denen sie sowohl die gegenw?rtig bestehenden als auch verschiedene diskutierte Leitbilder hinsichtlich ihrer Potenziale f¨¹r eine klimaangepasste Siedlungsentwicklung bewerten. Die Ergebnisse zeigen, dass zwar keines der Leitbilder und Konzepte alle Kriterien einer klimaangepassten Siedlungsentwicklung erf¨¹llt. Mehrere Leitbilder und Konzepte enthalten allerdings Merkmale, die f¨¹r eine klimaangepasste Siedlungsentwicklung nutzbar sind. Sie sollten daher im Hinblick auf die Herausforderungen der Klimaanpassung weiterentwickelt werden.

no 14 J?rg Knieling / Nancy Kretschmann / ThomasZimmermann
Klimawandel und r?umliche Planung: Regionalplanerische Festlegungen zur Anpassung an den Klimawandel
ISBN 978-3-941722-19-4
2013
Im Diskussionspapier Neopolis No 14 betrachten die Autoren zun?chst die m?glichen Beeintr?chtigungen von Landnutzungen durch die Klimawandelfolgen und arbeiten die wissenschaftliche und politische Diskussion zur regionalplanerischen Regelungsinhalten zur Klimaanpassung auf. Daran anschlie?end stehen die bereits genutzten M?glichkeiten des wichtigsten regionalplanerischen Steuerungsinstruments, des Regionalplans im Mittelpunkt. Deutschlandweit analysieren die Autoren die f¨¹r die einzelnen raumplanungsrelevanten Handlungsfelder bereits in Regionalpl?nen enthaltenen Festlegungen, die einen Beitrag zur Klimaanpassung leisten k?nnen. Abschlie?end geht das Arbeitspapier der Frage nach, inwieweit die Regionalpl?ne mit ihren Festlegungen die von Wissenschaft und Politik vorgeschlagenen Regelungsinhalte zur Klimaanpassung aufgreifen und diskutiert daraus erwachsende Handlungsbedarfe.

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Sammelb?nde

Knieling, J.; Leal Filho, W. (Hrsg.): Climate Change Governance. Berlin/Heidelberg: Springer-Verlag

Knieling J, M¨¹ller B (Hrsg) (2014): Klimaanpassung in der Stadt- und Regionalplanung? - Band Nr. xxx aus der KLIMZUG Reihe, oekom Verlag, M¨¹nchen (in Vorbereitung).

Knieling, J., Rossnagel, A. (Hrsg.): Governance der Klimaanpassung in Regionen - Band Nr. xxx aus der KLIMZUG Reihe, oekom Verlag, M¨¹nchen (in Vorbereitung).

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Produkte aus dem KLIMZUG Nord Verbund

KLIMZUG-NORD Verbund (Hrsg.) (2014): Kursbuch Klimaanpassung - Handlungsoptionen f¨¹r die Metropolregion ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥. TuTech Verlag, ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥.

Das ?Kursbuch Klimaanpassung. Handlungsoptionen f¨¹r die Metropolregion ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥¡° stellt die grundlegenden Ergebnisse zum Ausma? der Folgen des Klimawandels in der Metropolregion ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ vor und beschreibt erprobte Handlungsoptionen f¨¹r die untersuchten Themenbereiche und R?ume. Die Ver?ffentlichung basiert auf dem transdisziplin?ren Forschungsansatz des Verbundprojektes KLIMZUG NORD mit einer engen Kooperation von Wissenschaft und betroffenen Akteuren in der Region. Entsprechend vielf?ltig sind die Perspektiven, aus denen heraus L?sungsans?tze entwickelt wurden. Dies spiegelt sich auch in der Vielfalt der Ergebnisse wider, die vom Aufzeigen von Konflikten bis zu umfassenden L?sungskonzepten reichen.
In einer verst?ndlichen und ¨¹bersichtlichen Form zeigt das ?Kursbuch Klimaanpassung. Handlungsoptionen f¨¹r die Metropolregion ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥¡° innovative Wege auf, die auf allen Ebenen von Verwaltung, Politik, in Verb?nden, branchenspezifischen Kammern sowie Nicht-Regierungsorganisationen zum Denken und Handeln f¨¹hren k?nnen. Der r?umliche Schwerpunkt liegt dabei auf den spezifischen Herausforderungen, welche die Klimawandelfolgen f¨¹r die Metropolregion ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥ mit sich bringen. Dennoch sind die dargestellten L?sungsans?tze auch auf andere st?dtische und l?ndliche R?ume sowie ?stuare von tidebeeinflussten Gew?ssern ¨¹bertragbar. Bestellungen des Kursbuches sind ¨¹ber die TuTech (juergen.becker@tutech.de) m?glich.
Link: klimzug-nord.de/file.php/2014-03-20-KLIMZUG-NORD-Verbund-Hrsg.-2014-Kursbuch-Klimanpassun


Kruse, E.; Zimmermann, T.; Kittel, A.; Dickhaut, W.; Knieling, J.; S?rensen, C. (Hrsg.) (2014): Stadtentwicklung und Klimaanpassung: Klimafolgen, Anpassungskonzepte und Bewusstseinsbildung beispielhaft dargestellt am Einzugsgebiet der Wandse, ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥, Bericht aus den KLIMZUG Modellgebieten, Band 2, TuTech Verlag, ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥.

Der Bericht "Stadtentwicklung und Klimaanpassung" stellt zuk¨¹nftige Klimafolgen und ihre Auswirkungen bis zum Jahr 2050 f¨¹r das Einzugsgebiet des Flusses Wandse im Nordosten ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥s dar. Am Beispiel dieses Modellgebietes werden ¨¹bertragbare Konzepte zur Klimaanpassung f¨¹r unterschiedliche st?dtische R?ume aufgezeigt. Der Bericht pr?sentiert die Forschungsergebnisse eines interdisziplin?ren Teams aus Fachexpertinnen und -experten der Architektur, Biologie, Geographie, Meteorologie, Sozialwissenschaften, Stadt- und Freiraumplanung sowie Wasserwirtschaft, das im Rahmen des Verbundprojektes KLIMZUG-NORD zusammengearbeitet hat. Die Besonderheit der Studie besteht in der Verkn¨¹pfung st?dtebaulicher und freiraumplanerischer Anpassungskonzepte mit Wirkungsanalysen f¨¹r das Stadtklima und die Wasserwirtschaft. Des Weiteren werden unterschiedliche Instrumente zur Beteiligung und Information der ?ffentlichkeit aufgef¨¹hrt, mit denen eine effektive Umsetzung von Klimaanpassungsma?nahmen erreicht werden kann. Die Ver?ffentlichung richtet sich an die Fach?ffentlichkeit, die in die Stadtentwicklung involviert ist, und bietet kommunalen Fachbeh?rden, Planenden, Politikerinnen und Politikern sowie allen weiteren Interessierten eine Reihe von Anwendungsbeispielen. Sie stellt zudem eine wichtige Argumentationshilfe dar, um schon heute Anpassungsma?nahmen bei der Neu- und Umplanung von Quartieren und Geb?uden zu ber¨¹cksichtigen.
Bestellungen des Berichtes? sind ¨¹ber die TuTech (juergen.becker@tutech.de) m?glich.
Link: klimzug-nord.de/file.php/2014-03-26-Kruse-E.-Zimmermann-T.-Kittel-A.-Dickhaut-W.-Knieling

Nehlsen, E.; Kunert, L.; Fr?hle, P.; Knieling, J. (Hrsg.) (2014): Wenn das Wasser von beiden Seiten kommt ¨C Bausteine eines Leitbildes zur Klimaanpassung f¨¹r Elmshorn und Umland. Berichte aus den KLIMZUG-NORD Modellgebieten, Band 3, TuTech Verlag, ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥. (im Erscheinen)

Fr?hle, P.; Gottschick, M.; Hohberg, B.; Knieling, J.; Laaser, C.L¨¹hrs, R.; Nehlsen, E.; Zimmermann, T. (2013): Politikempfehlung ?ffentlichkeitsbeteiligung zur Anpassung von St?dten und Regionen an den Klimawandel, ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥. Online verf¨¹gbar unter: klimzug-nord.de/index.php/page/2009-05-25-Publikationen.

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Konzepte und Instrumente der Raumplanung

Becker, J.; Kittel, A.; Keieinburg, T.; Knieling, J.; Kretschmann, N.; Kruse, E.; Mersch, I.; Nehlsen, E.; Pr¨¹ter, J.; Urban, B.; Zimmermann, T. (2014): KLIMZUG-NORD ¨C Beispiele f¨¹r f?cher¨¹bergreifende sowie beteiligungs- und bedarfsorientierte Arbeiten aus den Modellgebieten, Beitrag in 2014: Klimzug Reihe IW K?ln

Fink, J.; Klostermann, N.; Kruse, E.; Zimmerman, T. (2012): Klimaanpassung im Siedlungsbestand: Ma?nahmen der dezentralen Regenwasserbewirtschaftung. In: PlanerIn, H. 4, S. 32-34.

Knieling, J.; Kretschmann, N.; Zimmermann, T. (2014): Regionalplanung und Klimaanpassung. Paradigmenwechsel im regionalplanerischen Umgang mit Schadenspotenzialen hinter Deichen. In: Knieling J, M¨¹ller B (Hrsg) (2014): Klimaanpassung in der Stadt- und Regionalplanung? - Band aus der KLIMZUG Reihe, oekom Verlag, M¨¹nchen. ?

Knieling, J.; Kunert, L.; Zimmermann, T. (2010): Leitbilder der Stadtplanung und Klimaanpassung, In: PLANERIN, H. 6, S 26- 29.

Knieling, J.; Kunert, L.; Zimmermann, T. (2012): Siedlungsstruktur und Klimaanpassung in Stadtregionen. In: Mahammadzadeh, M.; Chrischilles, E.: Klimaanpassung als Herausforderung f¨¹r die Regional- und Stadtplanung ¨C Erfahrungen und Erkenntnisse aus der deutschen Anpassungsforschung und -praxis, KLIMZUG-Workingpaper, K?ln, S. 39-48.

Knieling, J; Fr?hlich, J. (2011): Planerische Strategien zur Anpassung an den Klimawandel: ?berlegungen am Beispiel der Metropolregion ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥, In: Universit?t Liechtenstein (Hrsg.) Dimensionen der Nachhaltigen Entwicklung in den Alpen; Doktorandenkolleg f¨¹r Nachhaltige Raumentwicklung,13. - 15. September 2010, Vaduz, Liechtenstein; Online verf¨¹gbar unter: www.uni.li/Portals/0/docs/ar/forschung/20110921%20Dokonara.pdf (zuletzt gepr¨¹ft am 8.4.2014).

Kruse, E.; Zimmermann T.; Kittel, A.; Dickhaut, W.; Knieling J.; S?rensen C. (Hrsg.) (2014): Stadtentwicklung und Klimaanpassung. Klimafolgen, Anpassungskonzepte und Bewusstseinsbildung beispielhaft dargestellt am Einzugsgebiet der Wandse, Beitrag in 2014: Klimzug Reihe IW K?ln.

Kunert, L.; Zimmermann, T. (2012): Siedlungsstrukturelle Leitbilder und Konzepte ¨C an den Klimawandel angepasst? In: Growe, A.; Heider, K.; Lamker, C.; Pa?lick, S.; Terfr¨¹chte, T.: Polyzentrale Stadtregionen ¨C Die Region als planerischer Handlungsraum, Arbeitsberichte der ARL 3, Hannover, S. 143-156.


Governance

Fr?hlich, J.; Knieling, J. (2013): Conceptualising Climate Change Governance. In: Knieling, J.; Leal Filho, W. (Hrsg.): Climate Change Governance. Berlin/Heidelberg: Springer-Verlag, S. 9-26.

Knieling, J.; Fr?hlich, J.; Schaerffer, M. (2011): Climate Adaptation Governance. In: Frommer, B.; Buchholz, F.; B?hm, H. R.: Anpassung an den Klimawandel ¨C regional umsetzen! - Ans?tze zur Climate Adaptation Governance unter der Lupe. S. 26 ¨C 43.

Knieling, J.; Fr?hlich, J.; Krekeler, M. (2011): ?Grenzen und Ebenen ¨¹berschreitende Governance der Klimaanpassung¡°. In: Cormont, P.; Frank, S. (Hrsg.): Governance in der Klimanpassung ¨C Strukturen, Prozesse, Interaktionen, Dokumentation der Tagung der KLIMZUG-Verb¨¹nde an der TU Dortmund am 03.12.2010, Dortmund: Dynaklim-Publikation No. 20. S. 17 ¨C 34.

Knieling J., Krekeler M. (2014): Passend f¨¹r die Anpassung? ¨C Ein Ansatz zur Bewertung des Beitrags informeller Instrumente zur lokalen? und regionalen Klimaanpassung, In: Knieling J., Rossnagel A. (Hrsg): Governance der Klimaanpassung in Regionen Band aus der KLIMZUG Reihe, oekom Verlag M¨¹nchen (in Vorbereitung).

Knieling J., Schlipf, S. (2014): Governance, ein Unterkapitel in integrierte Anpassungsstrategien im Hrsg. CSC: Klimawandel und Anpassung: Multidisziplin?rer Bericht zu Deutschlands Zukunft (in Vorbereitung).

Fr?hlich, Jannes; Knieling, J?rg; Zimmermann, Thomas (2013): Climate adaptation policy in Germany: arenas, actors, and systemic frame conditions (eingereicht bei Mitigation and Adaptation Strategies for Global Change).

Knieling, J.; Fr?hlich, J.; Greiving, S.; Kannen, A.; Morgenstern, N.; Moss, T.; Ratter, B.; Wickel, M. (2011): Planerisch-organisatorische Anpassungspotenziale an den Klimawandel. In: von Storch, H.; Claussen, M. (Hrsg.): Klimabericht f¨¹r die Metropolregion ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥. Berlin: Springer Berlin, S. 248¨C256.


Stakeholderengagement

Albert, C.; Knieling, J.; Zimmermann, T. (2011): Szenarien als Instrument zur Klimaanpassung in Kommunen am Beispiel der Samtgemeinde Gartow. In: Frommer, B.; Buchholz, F.; B?hm, H. R. (Hrsg.): Anpassung an den Klimawandel ¨C regional umsetzen! Ans?tze zur Climate Adaptation Governance unter der Lupe, M¨¹nchen, S. 104 ¨C 120..

Albert, C.; Zimmermann, T.; Knieling, J.; von Haaren, C. (2012) Social learning can benefit decision-making in landscape planning: Gartow case study on climate change adaptation, Elbe valley biosphere reserve. In: Landscape and Urban Planning, Bd. 105, H. 4, S. 347 ¨C 360.

Fr?hlich, J.; Knieling, J.; Zimmermann, T. (2012): Partizipation in der Klimaanpassung. Szenario-Workshops am Beispiel ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥-Wandsbek. In:: PLANERIN, H. 1 /12, S. 41-42.

Gancarczyk, A., Zimmermann, T. (2011): Klimawandel gemeinsam gestalten. In: LandInForm, H. 2, S. 39.

Zimmermann, T.; Albert, C.; Knieling, J.; von Haaren, C. (2014): Social Learning in Climate Change Adaptation: Evaluating Participatory Planning in: Martinez, G; Meier H. J.; Fr?hle, P (Hrsg) (2014): KLIMZUG Reihe Social dynamics of adaptation to a changing climate in coastal regions (im Erscheinen).

Zimmermann, T.; Fr?hlich, J.; Knieling, J.; Kunert, L. (2013): Szenarioworkshops? als? partizipatives Instrument zur Anpassung an den Klimawandel. In: Knielrim, A.; Baasch, S.; Gottschick, M. (Hrsg.): Partizipation und Klimawandel ¨C Anspr¨¹che, Konzepte und Umsetzung; KLIMZUG Reihe Band 1,? M¨¹nchen, oekom-Verlag S. 237 ¨C 258.

Laufzeit: 04/2006 - 06/2009

Mittelgeber: BMBF - REFINA

Team:

Dipl.-Ing. Patricia Jacob,
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling,
Dipl.-Ing. Thomas Zimmermann

Forschungskontext:?

Wohnquartiere sind komplexe und ¨¹ber die Zeit sich ver?ndernde Systeme, die einem Nutzungs- und Investitionszyklus unterliegen. In den westdeutschen Bundesl?ndern befinden sich derzeit viele innenstadtnahe Quartiere der 1950er bis 1970er Jahre, aber auch solche ?lteren Datums, in einer Umbruchsituation. Die Forschungspartner des Forschungsprojektes gehen von der These aus, dass jedoch ein geeignetes Instrumentarium fehlt, das auf den Nutzungszyklen der Quartiere einerseits und den Bed¨¹rfnissen der aktuellen und potenziellen Nutzer andererseits basiert, und das die Entscheidung vorbereitet, in welche bestehenden oder zu entwickelnden Quartiere Ressourcen f¨¹r ein nachhaltiges Zyklusmanagement flie?en sollten. Dieses Instrumentarium wird als "Nachfrageorientiertes Nutzungszyklusmanagement" bezeichnet.

In Verbindung mit effizientem Mitteleinsatz soll das Nachfrageorientierte Nutzungszyklusmanagement dazu beitragen, innerst?dtisches Wohnen wieder aufzuwerten und die Wohnzufriedenheit zu erh?hen. Aus Sicht der Siedlungsentwicklung zielt das Instrumentarium darauf, die Fl?cheninanspruchnahme f¨¹r Neubau zu reduzieren und die Infrastrukturkosten der Kommunen zu senken. Das Nutzungszyklusmanagement ist - unter Einbeziehung von Akteuren aus der Wohnungswirtschaft, Wohnungseigent¨¹mern, Mietern und Investoren - sowohl als Analyse- als auch als Steuerungsinstrument f¨¹r Kommunen konzipiert. Es identifiziert Handlungspriorit?ten, in welchen bestehenden Wohnquartieren die Instandsetzung, Modernisierung und Weiterentwicklung vorrangig ansetzen sollte.

weitere Informationen: www.nzm.hcu-hamburg.de

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Laufzeit: 01/2009 - 12/2011

Mittelgeber: Interreg IVB Baltic Sea Region

Team:

Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling,
Dipl.-Geogr. Philipp Schuster

Forschungskontext:?

Ziel des BaltCICA-Projektes ist es, St?dte und Regionen dabei zu unterst¨¹tzen, konkrete Ma?nahmen zur Anpassung an Klimafolgen zu identifizieren und umzusetzen. Im Dialog mit den regionalen und lokalen Akteuren sollen Ma?nahmen an beispielsweise steigenden Sturmflutrisiken oder Starkregenereignissen entwickelt und durchgef¨¹hrt werden. Dabei findet ein transnationaler Lernprozess und ein Wissenstransfer zu Governance-Prozessen zwischen den BaltCICA-Partnern aus Norwegen, Schweden, Finnland, D?nemark sowie Lettland statt.

Aktuelle Dokumente:

<link file:6517 _blank balt cica brochure>BaltCICA Brochure 2012

<link file:6519 _blank balt cica>BaltCICA Magazine 2012

<link file:6518 _blank balt cica final report>BaltCICA Final Report 2012

weitere Informationen: www.baltCICA.org ???

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Laufzeit: 2008 - 2012

Kooperation: World Future Council

Team:

MSc Env. Sc. Iris Gust,
Prof. Dr.-Ing. J?rg Knieling,
Virginia Wright

Forschungskontext:?

In den St?dten liegt der Schl¨¹ssel f¨¹r den Klimaschutz: Weltweit lebt die H?lfte aller Menschen in St?dten. Obwohl St?dte nur 3% der Erdoberfl?che bedecken, werden in ihnen rund 80% der vorhandenen Ressourcen verbraucht. Wenn wir also heutzutage ¨¹ber wirksame Rezepte gegen den Klimawandel nachdenken, dann m¨¹ssen wir vor allem ¨¹ber die Zukunft der St?dte nachdenken. Die HCU hat deshalb gemeinsam mit dem World Future Council eine internationale Expertenkommission ins Leben gerufen. Sie soll auf dem Gebiet der nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung mit Blick auf den Klimaschutz die besten politischen L?sungsans?tze identifizieren und international verbreiten.

weitere Informationen: Stiftung World Future Council

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Laufzeit: 2010-2011

Mittelgeber: BMBF

Projektkoordinator: Hochschule Bremen

Projektpartner:
Transport Development and Strategy Institute, Hanoi
Institut f¨¹r Verkehrswissenschaft der Westf?lischen Wilhelms?€?Universit?t M¨¹nster
Verkehrsclub Deutschland VCD.

Team:
J?rg Knieling
Michael Bose
Judith Bornhorst

Forschungskontext:
Integrierte Siedlungs- und Verkehrsentwicklung
Leitbilder der Siedlungs- und Verkehrsentwicklung f¨¹r Gro?stadt- und Metropolregionen
Metropolitan Governance - Regelungsformen der Stadt- und Regionalentwicklung

Aktivit?ten:
2010: Workshop der deutschen und vietnamesischen Partner in Hanoi
2011: Workshop der deutschen und vietnamesischen Partner in Bremen
2011: Publikation der Forschungsergebnisse


weiter Informationen:

<link fileadmin documents professoren_und_mitarbeiter joerg-knieling expose_knieling_forschungsprojekt_vietnam.pdf download file>"Leitbilder nachhaltiger Raum- und Siedlungsentwicklung in Gro?stadtregionen: Reflektionen am Beispiel von ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥, Hanoi und Helsinki" - Beitrag zum Projekt von J?rg Knieling

<link fileadmin documents professoren_und_mitarbeiter joerg-knieling poster_knieling_forschungsprojekt_vietnam.pdf download file>"Promotion?Sustainable Urban Transport Vietnam" - Informationsplakat zum Projekt

Dissertationen

Toya Engel (Kontakt)
Dispositive sozialer Innovation am Beispiel der Energietransformation

Deborah Heinen (Kontakt)? ???
Integration of Spatial Climate Mitigation Action to Reduce Commute-Related GHG Emissions in Western Metropolitan Regions

Nancy Kretschmann (Kontakt) ? ???
Evaluation informeller Klimaschutzaktivit?ten in ausgew?hlten deutschen Regionen

Galya Vladova (Kontakt)
Regional Governance Approaches: Coordination of Territorial Development in the Region of Sofia

Name|Vorname|Titel|Jahr
Zimmermann|Thomas|Wirkungsanalyse regionalplanerischer Steuerung am Beispiel des vorbeugenden Hochwasserschutzes|2016
S?wert|Katja|Wechselwirkungen zwischen Klimaschutz- und Klimaanpassungsma?nahmen auf der Ebene der Regionalplanung in Deutschland|2015
Djurasovic|Aleksandra|From a planning doctrine towards development strategy approach: the case of Mostar, Bosnia and Herzegovina|2014
Fellmer|Mareike|B¨¹rgerschaftliches Engagement im Umgang mit Sturmflutrisiken ¨C Eine Analyse von Auspr?gungen und Einflussfaktoren am Beispiel des Flussgebiets der Tideelbe|2013
Othengrafen (geb. Albers)|Meike|Anpassung von Stadtregionen an den Klimawandel: Das formelle Instrumentarium der Stadt- und Regionalplanung|2013
Preising|Tobias|MetropolRegionalPlanung - Chancen und Risiken einer Zusammenf¨¹hrung von Metropolregionen und Raumplanung|2013
Matern|Antje|Mehrwert Metropolregion: Stadt-Land-Zusammenarbeit in der Metropolregion ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥|2012
Wenk|Roland|Raumordnung und Raumplanung als soziales System|2012
Hunds|Maren|Au?enpolitische Aktivit?ten der Metropolr?ume ?rea Metropolitana de Barcelona und Region Stuttgart|2010
v. L?wis|Sabine|Governance in Stadtregionen zwischen Stabilit?t und Wandel: Das Fallbeispiel der Metropolregion ×ãÇò±È·Ö,¼´Ê±±È·ÖÖ±²¥|2010
Othengrafen|Frank|Uncovering the Unconscious Dimensions of Planning. Using Culture as a Tool to Analyse Taken-for-granted Routines and Underlying Perceptions Influencing Spatial Planning|2010