Für die Ver?ffentlichung Ihrer wissenschaftlichen Publikation steht der Publikationsserver repOS zur Verfügung:

• Als Mitglied der HCU k?nnen Sie Ihre Forschungsergebnisse,
• als Promovierende bzw. Promovierender Ihre Dissertation und
• als Studierende die Abschlussarbeit (wenn die Arbeit durch die Betreuerin oder den Betreuer zur Ver?ffentlichung empfohlen wurde)

auf repOS ver?ffentlichen.

Weitere Informationen finden HCU-Angeh?rige unter HCU intern.

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Wie finde ich wissenschaftliche Zeitschriften oder einen Verlag, wenn ich im Open Access ver?ffentlichen m?chte?

Nutzen Sie das Recherchetool OA.finder. Hier k?nnen Sie nach Publikationstyp Recherchieren und finden zahlreiche Informationen, z. B. zu den Publikationskosten.

Der Empfehlungsdienst B!SON schl?gt Ihnen anhand von Titel, Abstract oder Referenzen fachlich geeignete Open-Access-Zeitschriften vor. Dabei greift er auf das Directory of Open Access Journals (DOAJ) zurück und erg?nzt die Ergebnisse mit Informationen zu Finanzierungsm?glichkeiten an der HCU.

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Wie kann ich entscheiden, ob ein Open-Access-Journal seri?s und qualit?tsgeprüft ist?

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob ein bestimmtes Journal einen angemessenen Qualit?tsstandard hat, gibt es eine einfache Checkliste: think.check.submit. Dort werden Sie durch eine Liste von Fragen ("check") geführt, die Ihnen die Entscheidung erleichtern.

Eine einfache M?glichkeit ist es zu prüfen, ob das Journal in der Whitelist Directory of Open Access Journals ist. In diese Liste werden nur Journals aufgenommen, die bestimmte Qualit?tsstandards haben.

Wurden Sie von einem Journal angeschrieben und es kommt Ihnen unseri?s vor? Leiten Sie uns gerne die fragliche E-Mail weiter an digitaledienste(at)hcu-hamburg.de.

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Ich muss für die Erstver?ffentlichung in einem Open-Access-Journal eine Publikationsgebühr bezahlen. Wie l?uft an der HCU die Bezahlung ab?

Als erstes sollten Sie zwei Dinge sicherstellen: Erstens, dass Sie die Mittel zur Bezahlung haben. Zweitens, dass das Journal in dem Sie ver?ffentlichen wollen, seri?s ist. Hierzu k?nnen Sie die Checkliste think.check.submit (s.o.) heranziehen oder Sie wenden sich bei Unklarheiten an die Open-Access-Beratung der Bibliothek.

Für die Zahlung der Publikationsgebühr ist eine Prüfung und Freigabe durch das Refeat FRCE notwendig. Bitte füllen Sie daher vor der Einreichung des Paper eine Bedarfsmeldung?aus und senden Sie es unterschrieben an den HCU-Einkauf. Im Falle der Finanzierung aus Drittmitteln wird hier über das Drittmittelcontrolling die Prüfung der Zul?ssigkeit im jeweiligen Projekt veranlasst. Sie erhalten vom HCU Einkauf per E-Mail eine Freigabe auf Basis derer Sie das Paper beim Verlag einreichen k?nnen. Bitte hinterlegen Sie, wo m?glich, als Rechnungsadresse ?HafenCity Universit?t 足球比分,即时比分直播, Rechnungseingang, Henning-Voscherau-Platz 1, 20457 足球比分,即时比分直播“. Ohne die vorherige Freigabe Ihrer Bedarfsmeldung durch den HCU Einkauf kann weder die Rechnung noch die Auslagenerstattung durch die HCU übernommen werden. Sollte der Artikel abgelehnt werden, ist die Bedarfsmeldung hinf?llig.
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Was sind die rechtlichen Rahmenbedingungen für eine Zweitver?ffentlichung auf einem Publikationsserver?

Ob Sie Ihr Werk auf einem Publikationsserver, zum Beispiel dem HCU-Repository zweitver?ffentlichen k?nnen, steht in der Regel in dem Vertrag, den Sie für die Erstver?ffentlichung abgeschlossen haben. Wurde Ihr Forschungsprojekt mit ?ffentlichen Mittel finanziert, haben Sie unter bestimmten Bedingungen das Recht, Ihr Werk nach einer Embargofrist von einem Jahr als Zweitver?ffentlichung zu publizieren, egal was im Verlagsvertrag steht. Dies wird Zweitver?ffentlichungsrecht genannt. Weitere Informationen: FAQ Zweitver?ffentlichung.
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Warum sollte ich meine Open Access Publikation unter eine Lizenz stellen?

Die Verwendung einer Open-Content-Lizenz erleichtert die ungehinderte und legale Verbreitung Ihres Werks. Für wissenschaftliche Werke wird oft die CC-BY-Lizenz empfohlen. Dadurch wird Ihr Urheberrecht nicht beeintr?chtigt. Sie erlauben anderen, das Werk zu nutzen, Sie verpflichten die Nutzer aber zur Nennung Ihres Namens. Weitere Informationen: irights.info.
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Welche Werke kann ich unter eine freie Lizenz stellen?

Erstver?ffentlichungen Ihrer kreativen Werke, wie Texte oder auch Musik und Videos k?nnen Sie unter eine Creative Commons Lizenz stellen (s.o.).

Zweitver?ffentlichungen dürfen Sie nicht ohne weiteres unter eine Open Content Lizenz stellen, da Sie (einen Teil) der Verwertungsrechte an den Verlag abgegeben haben, in dem die Erstver?ffentlichung erschienen ist.

Für Software und Hardware sind Creative Commons Lizenzen nicht geeignet. Hierfür eignen sich Open Source Lizenzen.
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Was ist die ORCID ID?

Die Open Researcher and Contributor ID, kurz ORCID, ist eine Kennung, über die Sie Ihren eigenen Forschungsoutput (Artikel, Daten, Software, etc.) eindeutig mit Ihrer Person verbinden k?nnen. ORCID l?st das Problem, dass weltweit oft 足球比分,即时比分直播ere Forscher denselben Namen haben, indem Forschende eine unverwechselbare Zahlenkennung zugewiesen bekommen. Die Registrierung für eine ORCID ID dauert nur 30 Sekunden. Ihre wissenschaftlichen Werke k?nnen Sie dann ganz leicht aus anderen Quellen importieren und ihrer ORCID ID zuordnen. Weitere Informationen: ORCID.

Ist es m?glich, trotz eines geschlossenen Wahrnehmungsvertrag mit der VG Wort ein Werk Open Access zu ver?ffentlichen?

Die VG Wort verwaltet die Vergütungsansprüche, die sich aus der Nutzung von Werken im Rahmen der sogenannten ?Schrankenregelungen“ im Urheberrecht ergeben, und schüttet diese an Autor:innen mit einem Wahrnehmungsvertrag mit der VG Wort aus. Hierfür übertragen die Autor:innen der VG Wort ein ausschlie?liches Nutzungsrecht. Dies wiederum kann im Gegensatz stehen zu der bei Open-Access-Publikationen üblichen Praxis, mittels einer Creative-Commons-Lizenz der Allgemeinheit weitreichende Nutzungsrechte zu übertragen (zum Beispiel durch die Lizenz CC BY oder CC BY SA), denn ein ausschlie?liches Nutzungsrecht kann immer nur einmal vergeben werden.

Wie aus einer Handreichung von Berlin Universities Publishing hervorgeht, spielt dieser Konflikt in der Praxis bislang allerdings keine gro?e Rolle – dies wird laut Handreichung auch durch die VG Wort selbst so best?tigt. M?chten Sie jedoch ganz sicher gehen, ist es auch m?glich, die hierfür relevanten Stellen aus dem Wahrnehmungsvertrag auszunehmen bzw., bei einem laufenden Vertrag, für diese Teilbereiche zu kündigen. Orientieren k?nnen Sie sich dabei an einem Praxisbericht von Felix Reda, der über die Plattform iRights.info bereitgestellt wird.

Weitere, detailliertere Informationen zu diesem Thema k?nnen Sie der Handreichung von Berlin Universities Publishing entnehmen (in einer erweiterten Fassung auch verfügbar auf iRights.info).