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Nachhaltige Wohnquartiere durch ressourcenschonendes Bauen erm?glichen

Die Digitalisierung im Bausektor schreitet voran. Das Forschungsprojekt ?DROPS“ entwickelt digitale Standards für intelligente Geb?ude und Quartiere. DROPS wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit 2,3 Mio. Euro gef?rdert.

Bild: Copyright: Projekt "DROPS"

Nachhaltigkeit durch digitale Vernetzung

Smart Buildings finden zunehmend Verbreitung, denn digitale Vernetzung f?rdert Effizienz, Komfort und Nachhaltigkeit. Trotzdem sind viele Immobilien l?ngst nicht so "intelligent", wie sie technisch bereits sein k?nnten. Mit Blick auf den Klimawandel ist ressourcenschonendes Bauen das Gebot der Stunde. Dabei muss der gesamte Lebenszyklus eines Geb?udes oder Wohnquartiers von der Planung bis zur Wiederverwertung betrachtet werden. Mithilfe digitaler L?sungen wird dies einfacher und effektiver.

Ziel von "DROPS" ("Datenstandards für Ressourcen-Optimierte Produktions- und Serviceprozesse in Geb?uden und Quartieren") ist die Entwicklung eines offenen Datenstandards, der eine zielgenaue Definition und Verfolgung von Materialien und Produkte sowie deren Steuerung über alle Zeitphasen, von der Erstellung bis zum Rückbau, sicherstellt und eine einheitliche Kommunikation und Interaktion erm?glicht.

Schnittstellen von BIM bis Internet-of-Things

Allerdings müssen diese L?sungen technisch miteinander verknüpft werden k?nnen, ohne dass dafür stets aufwendige Schnittstellenkonfigurationen n?tig werden. Dazu will "DROPS" beitragen. Zu den digitalen und standardisierten Schnittstellen z?hlen die in der Bau- und Planungsphase gesammelten Informationen zum Building Information Modeling (BIM) und der verwendeten Materialien ("Data of Material" (DoM)) ebenso wie die automatische Steuerung und Daten-Kommunikation von Internet-of-Things (IoT) Ger?ten.

Smart Cities: Lebenswerte und nachhaltige St?dte von morgen

Prof. Dr.-Ing. Frank Wellershoff (Fassadensysteme und Geb?udehüllen, Bauingenieurwesen): "Durch vielf?ltige Randbedingungen des Standorts und der Nutzung sind Geb?ude zumeist komplexe Prototypen, die in relativ kurzer Zeit geplant und gebaut werden. Der Auswahlprozess von Materialien und bautechnischen Komponenten, sowie deren Vernetzung zu einer effizienten Geb?udetechnik, erfordert smarte Planungsprozesse und standardisierte Datenschnittstellen mit genügend Spielraum für individuelle L?sungen."

Forschungsansatz der HCU und praxisnahe Projektpartner

Die HafenCity Universit?t 足球比分,即时比分直播 und der Fachbereich Fassadensysteme und Geb?udehüllen (Bauingenieurwesen) analysiert, evaluiert und dokumentiert die projektbezogenen Entwicklungen aus interdisziplin?rer Perspektive. Die Forschenden testen und reflektieren die System- und Datenarchitektur anhand einer Testfassade mit umfangreichen Sensoren und Aktoren zur Verschattung und Lüftung.

Neben der HCU sind Drees & Sommer, STRABAG Real Estate und Reos GmbH die Verbundpartner. Weiterführende Informationen finden Sie hier.